Schlachtschweinepreis gibt Druck nach
Anders sieht es im Süden aus, wo der Markt insgesamt als ausgeglichen beschrieben wird. Aufgrund der überwiegend sehr schwierigen Lage wurde die Preisempfehlung auf 1,37 EUR/kg gesenkt.
Von der erhofften Aufbruchsstimmung zum Ende der Schulferien in den ersten Bundesländern ist im Handel mit Schweinefleisch nichts zu bemerken. Die zum Verkauf stehenden Mengen sind mehr als ausreichend für die vorherrschende Nachfrage. Insbesondere bei der Vermarktung von Schinken muss viel Aufwand betrieben werden. Preislich sind größtenteils unveränderte Konditionen zu beobachten.
Die Lage an den europäischen Schlachtschweinemärkten bleibt auch in der laufenden Woche angespannt. Fast überall wird von einer ruhigen Fleischnachfrage gesprochen, entsprechend gestaltet sich selbst die Vermarktung der kleinen Mengen an schlachtreifen Schweinen schwierig. Die Preise entwickeln sich mehrheitlich stabil bis schwächer, nur sehr vereinzelt sind Aufgelder möglich.
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Dr. Tim Koch
Bereichsleiter Fleischwirtschaft
Tel. (0228) 33805-150
Autor von Fachbeiträgen zum Vieh- und Fleischmarkt, Referent auf Fachveranstaltungen, beste Kontakte zu Verarbeitern und Unternehmen des Fleischsektors.
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