Deutschland | Agrarwirtschaft | Markttrends

Wie geht es weiter an den Agrar- und Rohstoffmärkten?

09.09.2019 (AMI) – Nachhaltigkeit oder Wirtschaftlichkeit, Globalisierung oder Protektionismus, Preis oder Qualität – Was bedeutet das für die Akteure entlang der Wertschöpfungskette? Das und Vieles mehr erfahren Sie beim AMI Markt Seminar Kompakt am 24.09.2019 in Bonn.

Die Herausforderungen für die Agrar- und Ernährungsbranche sind vielfältig. Was ist der richtige Weg? Nachhaltigkeit oder Wirtschaftlichkeit, Globalisierung oder Protektionismus, Preis oder Qualität? Zudem drohen nach dem Dürrejahr 2018 zumindest dem Norden und Osten Deutschlands erneut Ernteausfälle. Was bedeutet das für die Akteure entlang der Wertschöpfungskette, von der Landwirtschaft über die Ernährungsindustrie bis hin zum Verbraucher? Der Weltmarkt bietet Wachstumspotenzial. Der Bedarf an Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Rohstoffen wird in dynamisch wachsenden Ländern wie z. B. China und Indien allein durch die steigenden Bevölkerungszahlen getrieben. Wie können weitere Absatzchancen generiert und genutzt werden?

Sie sind Verarbeiter, Vermarkter, Mitarbeiter im Einkauf und Verkauf, in einem Wirtschafts- und Agrarverband tätig oder als Berater, Fach- oder Führungskraft im Agribusiness unterwegs? Dann ist das Markt Seminar Kompakt am 24.09.2019 bei der AMI in Bonn genau das Richtige für Sie.

Erfahren Sie exklusiv im kleinen Kreis von maximal 14 Teilnehmern beispielsweise, welche Zukunft der Fleischmarkt hat, wo doch Tierbestände, Produktion und Verbrauch schrumpfen. Ob Wetterkapriolen und Protektionismus den Milchmarkt ins Wanken bringen. Wie es vor dem Hintergrund von Hitzewellen und Wassermangel um die Versorgung mit Getreide und Ölsaaten in Europa steht. Und welche Konsequenzen die eingetrübte Konsumlaune der Verbraucher für die Ernährungsbranche hat.

Diskutieren Sie mit den AMI Marktexperten diese Fragen und erhalten Sie wertvolle Impulse für Ihre tägliche Arbeit.

Melden Sie sich jetzt zum AMI Markt Seminar Kompakt an.

Beitrag von Andreas Gorn

© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

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