Chicago: Getreide unter Druck
Anfängliche Befürchtungen, eine Hitzewelle in den nördlichen Anbaugebieten der USA könnte den Winterweizenfeldbestände schaden, bestätigten sich nicht. Und auch in den von starker Trockenheit betroffenen Gebieten in den USA und Kanada hat es endlich geregnet. Stattdessen wird nun auf überdurchschnittliche Weizenernten spekuliert. Die ist in den USA angelaufen. Auslöser für die Schwäche war allerdings der monatliche USDA-Report, der erneut die globale und die US-Weizenschätzung erhöhte.
Mit dem aktuellen Monatsbericht gab es auch Aufwind für die Maiskurse. Das trieb die Notierungen zunächst auf ein 4-Wochenhoch. Letztlich überwogen die belastenden Faktoren und so schloss Mais trotz gesenkter brasilianischer Ernteprognose 2020/21 mit Verlust gegenüber Vorwoche.
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