AMI-Rohstoffindex bleibt stabil
Der AMI-Rohstoffindex bleibt weiter unter seinem Hochstand im Dezember 2024. Bis zum Jahreswechsel hatte insbesondere die monatelange Rallye der Milcherzeugerpreise den Index befeuert. Diese gaben bis in den März hinein nach und tendierten dann ebenso stabil wie die Preise für Schlachtschweine. Dagegen waren Schlachtrinder weiter gesucht und teuer. Am Getreide- und Ölsaatenmarkt drückten die fallenden Kurse an den Terminmärkten auf die Preise am Kassamarkt.
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AMI übernimmt Agrarmarktberichterstattung in Ostdeutschland

Leif Erik Rehder
Bereichsleiter Pflanzenbau
Tel. (0228) 33805-350
Markt aktuell

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