Schlachtviehpreise heben AMI-Rohstoffindex im April
Unterstützung für den AMI-Rohstoffindex kam im April 2025 weiter vor allem von den Vieh- und Fleischmärkten. Für Schlachtschweine zogen die Preise im April deutlich an. Häufig fiel das Angebot dabei zu knapp aus. Die Preise für Schlachtrinder erreichten ein neues Rekordniveau. Die insgesamt weitestgehend stabile Situation am Milchmarkt dürfte sich in stabilen bis leicht festeren Auszahlungsleistungen der Molkereien auswirken. Die Kurse für Getreide standen an den Börsen im April unter Druck. Das drückte auf die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide. Dagegen kletterten die Rapspreise im Monatsverlauf im Sog der festen Terminkurse. Allerdings waren die Umsätze mit alterntigem Raps begrenzt, da die Lager weitestgehend geräumt sind.
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AMI übernimmt Agrarmarktberichterstattung in Ostdeutschland

Leif Erik Rehder
Bereichsleiter Pflanzenbau
Tel. (0228) 33805-350
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