Entsprechend bleiben sowohl die Schlachtgewichte als auch die zur Vermarktung anstehenden Stückzahlen hoch. Seitens der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch e.V. wurde die Notierung erneut unverändert bei 1,72 EUR/kg Schlachtgewicht belassen.

Im Vergleich mit den Vorwochen haben sich die Aktivitäten im Einzelhandel in Bezug auf Verkaufsaktionen ausgeweitet. Entsprechend fällt die Nachfrage reger aus und die Warenabzüge sind zügiger. Diese werden allerdings durch Grenzen der Kapazitäten in der Zerlegung und der Personalausstattung eingeschränkt. Der Handel gestaltet sich insgesamt etwas lebhafter. Problemartikel gibt es dabei aktuell nicht, der Schwerpunkt liegt derzeit auf Nacken, Schultern und Bäuchen, welche vermehrt bestellt werden. Zuletzt waren die preislichen Forderungen kein Thema für Diskussionen.

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