Pulvermarkt ohne Impulse
Das war sowohl am Binnenmarkt als auch im Drittlandbereich der Fall. Dabei waren die Anbieter aus der EU aufgrund des wiedererstarkten Euro am Weltmarkt nur eingeschränkt wettbewerbsfähig. In preislicher Hinsicht ist der Markt zweigeteilt. Für frische Ware gehen die Hersteller mit leicht erhöhten Forderungen in die Gespräche. Jedoch sind die Einkäufer oftmals nicht bereit, hierauf einzugehen und greifen, wo dies möglich ist, auf Bestandsware zurück. Mit einer Belebung der Nachfrage wird von den Marktteilnehmern erst mit dem Ende der Ferienzeit gerechnet. Die Preise bewegten sich überwiegend auf dem Niveau der Vorwochen.
Wie stellen sich die Entwicklungen am Milchmarkt im Detail dar? Eine umfangreiche Einschätzung der Lage an den einzelnen Teilmärkten für Rohstoffe, Butter, Käse und Dauermilcherzeugnisse finden Sie im Markt aktuell Milchwirtschaft.
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Pro-Kopf-Verbrauch von Molkereiprodukten reduziert
Dr. Kerstin Keunecke
Bereichsleiterin Milch und Milchprodukte
Tel. (0228) 33805-101
Autorin von Fachbeiträgen und Produktstudien zum Milchmarkt, Analystin für den Milchpreisvergleich, vielfältige Kontakte zu Molkereien und Unternehmen der Milchbranche.