Globale Produktion und internationaler Handel uneinheitlich
Das Wachstum der globalen Milchproduktion wird 2022 voraussichtlich moderat fortgesetzt. Weltweit schätzt die FAO die Milcherzeugung im Jahr 2022 auf 929 Mio. t, was gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg von 0,6 % bedeutet und damit die geringste Wachstumsrate der vergangenen 20 Jahre ist. Während in Asien, Zentral- und Nord- Amerika mit höheren Liefermengen gerechnet wird, rechnet die FAO in den übrigen Regionen mit einem Rückgang der Produktion. Einen Großteil der Steigerung sieht die FAO in Asien. In Folge von extremen Wetterereignissen, Arbeitskräftemangel und hohen Erzeugerkosten, wird in Brasilien, der EU, der Türkei, Neuseeland und Australien eine niedrigere Erzeugung als im Vorjahr erwartet. Der Rückgang der Milchmengen in weiten Teilen der Welt dürfte die prognostizierten Zuwächse nahezu ausgleichen.
Wie wird sich voraussichtlich der Handel mit Milchprodukten vor diesem Hintergrund entwickeln? Welche Verschiebungen sind zu erwarten? Antworten auf diese Fragen finden Sie in einer Analyse in unserem Online-Dienst Markt aktuell Milchwirtschaft.
Sie sind noch kein Kunde und möchten vom Expertenwissen der AMI profitieren? Dann nutzen Sie die Bestellmöglichkeiten in unserem Shop und sichern Sie sich noch heute Ihren persönlichen Zugang zum Markt aktuell Milchwirtschaft.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
ZurückLogin
Das könnte Sie auch interessieren

Denis Straet
Marktanalyst Milchwirtschaft
Tel. (0228) 33805-104
Markt aktuell

Markt aktuell Milchwirtschaft
Nutzen Sie das Wissen unserer erfahrenen Marktexperten online rund um die Uhr. Sie erhalten wertvolle Analysen und exklusive Bewertungen der Marktlage.