Pressemitteilung

Die neue AMI Markt Bilanz Milch 2019

Bonn, 09.04.2019 (AMI) – Der Milchmarkt entwickelte sich 2018 in preislicher Hinsicht auf allen Marktstufen fester als erwartet, besonders auf der Fettseite. Die Auswirkungen der sommerlichen Dürre zeigten sich vor allem zum Jahresende, aber moderater als zunächst befürchtet war. Auch der Start ins Jahr 2019 ist vielversprechend verlaufen.

Das Milchaufkommen fiel gedämpft aus, gleichzeitig ergaben sich umfangreiche Absatzmöglichkeiten im Binnen- wie auch im Drittlandshandel. Wie entwickelt sich das Milchaufkommen? Ist europäische Ware am Weltmarkt wettbewerbsfähig? Welche Bedeutung hat die Ausgestaltung des Brexits auf den Milchmarkt?

Die AMI-Marktexperten haben zu diesen und vielen anderen Aspekten ausführliche Fakten und Daten in der Markt Bilanz Milch 2019 zusammengestellt. Das Jahrbuch zeigt aktuelle Trends an den deutschen und europäischen Märkten sowie in wichtigen Drittländern auf. Zusätzlich veranschaulichen AMI Markt Charts die Zusammenhänge. Marktbeteiligte erhalten durch die Bewertung der Einflussfaktoren auf das Marktgeschehen eine solide Grundlage für ihre strategischen Entscheidungen.

Die aktuellen und umfassenden Daten beleuchten den nationalen und internationalen Milchmarkt. Dazu gehören Erzeugung, Außenhandel, die Marktversorgung und Verbrauch von Milch und Milchprodukten.

Über 250 Tabellen mit ausführlichen Zeitreihen bieten zudem umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten mit den eigenen Unternehmens- und Branchendaten.

Die AMI Markt Bilanz Milch 2019 ist ab dem 17. April 2019 lieferbar. Die Buchausgabe im A5-Format hat 260 Seiten und kostet 249,10 EUR zzgl. 7 % MwSt. und Versand.

Mit dem „eBook plus“ als pdf-Dokument werden zusätzlich alle Kennzahlen zu Deutschland, der EU und wichtigen Drittländern als Excel-Tabellen bereitgestellt. Die digitale Ausgabe steht ab sofort zum Download zum Preis von 394,80 EUR zzgl. 19 % MwSt. zur Verfügung.

Beide Versionen können bequem im AMI Shop online bestellt werden.

AMI Presseinformation Markt Bilanz Milch 2019

Beitrag von Andreas Gorn
Bereichsleiter Milchwirtschaft