Pressemitteilung
AMI Markt Charts – Fakten und Trends zum Speisefrühkartoffelmarkt 2022
In Deutschlands Frühkartoffelregionen kam das Pflanzgut sehr zeitig in den Boden. Die Kälte erforderte Frostschutzberegnung, die gegen die Trockenheit half. Ab Ende April war es viel wärmer und sonniger als 2021, die Unterschiede in den Verfrühungsmaßnahmen und zwischen den Regionen wuchsen flott heraus. Ab Ende Juni dürfte ein reichliches Angebot auf den Markt kommen. Der LEH ist aber schon darauf eingestellt. Welchen Einfluss hat der Witterungsverlauf auf die Ernte und vor allem auf die Erträge? Können Erzeuger Preise realisieren, die ihre hohen Aufwendungen decken?
Die AMI-Marktexperten haben Fakten und Daten zusammengestellt und in einer umfassenden Chartsammlung verständlich aufbereitet. Analysiert werden die Anbau- und Angebotsverhältnisse sowie Nachfragetrends in Deutschland und Europa, damit alle wichtigen Informationen im Unternehmen vorhanden sind. Dazu gehören auch die Ergebnisse aus der Marktforschung. Wie stellt sich der Kartoffeleinkauf nach den Pandemiezeiten dar?
Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die PDF-Version hat 45 Seiten und kostet 249,00 EUR zzgl. 7 % MwSt. Sie kann direkt bei der AMI bestellt werden.
20220608_AMI-Presseinformation_Chartsammlung_Fakten und Trends zum Speisefrühkartoffelmarkt 2022.pdf
Christoph Hambloch
Marktanalyst Kartoffeln
Tel. (0228) 33805-352
Autor von Fachbeiträgen und Produktstudien, langjährige intensive Kontakte zu nationalen und internationalen Unternehmen der Kartoffelbranche. Mitglied von Fachgremien und Institutionen im Bereich Kartoffelwirtschaft.