Pressemitteilung

Mit Marktcharts mehr Überblick am EU-Kartoffelmarkt gewinnen

Bonn, 03.11.2022 (AMI) – Langfristige Nachfragetrends bei Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte gerieten unter Pandemieeinfluss ins Wanken. Zwar kehrte zwischenzeitlich ein Stück Normalität zurück, doch werden nun die Auswirkungen von Putins Krieg an den Märkten spürbar.

Was ändert sich? Pommes frites und frische Kartoffeln decken eher Grundbedürfnisse der Konsumenten und sind stärker nachgefragt als Knabberartikel. Wie sehen Veränderungen in Produktion und Nachfrage bisher schon aus? Welchen Einfluss kann der Weltmarkt nehmen?

Die Rohstoffversorgung für die einzelnen Marktsegmente ist sehr unterschiedlich. Woran liegt das und wie wird sich das auf die künftige Preisentwicklung auswirken? Für wen bietet der Terminmarkt ein gutes Absicherungsinstrument?

Die AMI-Marktexperten haben Fakten und Daten zum EU-Kartoffelmarkt in einer umfassenden Chartsammlung zusammengestellt und verständlich aufbereitet. Analysiert werden Verhältnisse in Deutschland und Europa. Es folgt eine Darstellung der Veränderungen bei Konsumgewohnheiten und der Exportmöglichkeiten. Diese werden unter anderem von dürre- bzw. hitzebedingten Missernten in einigen Regionen neu definiert. Einen zunehmenden internationalen Bedarf an hochwertigen Kartoffelprodukten aus Europa gibt es sowieso. Ungewiss ist allerdings, in welchem Maß sich das bei hoher Inflation ändert.

Wie stellen sich die langfristigen Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette dar? Und wie geht es weiter? Nutzen Sie die AMI Markt Charts Fakten und Trends zum EU-Kartoffelmarkt 2022/23 und verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über den Markt in Deutschland und Europa. Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die PDF-Version hat über 35 Inhaltsseiten und kostet 457,00 EUR zzgl. 7 % MwSt.

20221103_AMI-Presseinformation_Chartsammlung_EU-Kartoffelnmarkt.pdf

Beitrag von Christoph Hambloch
Marktexperte Kartoffeln