Pressemitteilung

AMI Markt Charts – Fakten und Trends zum Speisefrühkartoffelmarkt 2023

Bonn, 31.05.2023 (AMI) – Seit März sind Speisefrühkartoffeln aus Israel und Ägypten verfügbar. Erst zu Ostern hatten sie einen ersten nennenswerten Marktauftritt als sogenannte Spargelkartoffeln. Sie kamen anschließend etwas umfangreicher in die Geschäfte als in den Vorjahren. Dies unterbrach den langfristigen Trend zu immer weniger Frühkartoffeln im April. Das war der besonderen Versorgungslage geschuldet.

Im LEH setzten umfangreiche Sortimentswechsel erst Mitte Mai ein. Gemeinsam mit der Herkunft Spanien ersetzen Frühkartoffeln deutsche und französische Lagerware. Welche Liefermengen stehen nun zur Verfügung? Wie lange werden die Importe reichen? Ist das für die Frühkartoffeln geöffnete Vermarktungsfenster weit genug? Welchen Preisspielraum werden sie der deutschen Ware lassen?

In Deutschlands Frühkartoffelregionen kam nur das Pflanzgut sehr früher Kulturen zeitig in den Boden. Nässe und Kälte verspäteten die Pflanztermine und sorgten für einen guten Entwicklungsvorsprung abgedeckter Bestände. Ab der dritten Junidekade wird es zwar schalenfeste Kartoffeln zum Abpacken geben, das Angebot wird aber nur langsam nachwachsen. Sind Versorgungslücken möglich? Welchen Einfluss hat der Witterungsverlauf auf die Erträge? Wie lange können gewinnbringende Preise gehalten werden?

Das AMI-Expertenteam hat dazu Fakten und Daten zusammengestellt und in einer umfassenden Chartsammlung verständlich aufbereitet. Analysiert werden die Anbau- und Angebotsverhältnisse sowie Nachfragetrends in Deutschland und Europa, damit alle wichtigen Informationen in Ihrem Unternehmen vorhanden sind. Dazu gehören auch die Ergebnisse aus der Marktforschung. Wie stellt sich der Kartoffeleinkauf der privaten Haushalte vor dem Hintergrund der Inflation dar?

Nutzen Sie die AMI Markt Charts Fakten und Trends zum Speisefrühkartoffelmarkt 2023 und verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick. Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die PDF-Version hat 48 Seiten und kostet 397,00 EUR zzgl. 7 % MwSt.



AMI-Presseinformation_Chartsammlung_Fakten und Trends zum Speisefrühkartoffelmarkt 2023.pdf

Beitrag von Christoph Hambloch
Marktexperte Kartoffeln