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Das Gemüsejahr 2022 beginnt mit neuen Herausforderungen: Steigende Kosten für Energie, Betriebsmittel und Arbeit verteuern die Produktion. Können diese Kosten über höhere Verkaufspreise aufgefangen werden? Oder greifen die üblichen Marktmechanismen, die bei einem großen Angebot zu Preisdruck führen? Und wie verhalten sich die Verbraucher in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, machen sie Abstriche beim Kauf von frischem Gemüse? Um die aktuellen Entwicklungen einordnen zu können, hilft ein Blick in die Vergangenheit.
Unterschiedlicher könnte der Start in die Gemüsesaison kaum sein: Im Jahr 2022 ein warmer, sonniger März mit schnell steigenden Erntemengen und fallenden Preisen. In diesem Jahr der feuchteste März seit Jahren mit einem zögerlichen Erntebeginn in deutschen Anbau. Dazu ein hohes Preisniveau bei vielen Gemüsearten. Die Lager mit Zwiebeln, Möhren und Kopfkohl sind leerer als im Vorjahr. Die Aussagekraft dieser Momentaufnahme für die kommenden Wochen ist begrenzt. Zu viel hängt vom weiteren Verlauf der Witterung ab. Wichtige Fragen bleiben aktuell: Steigen die Produktionskosten weiter, und lassen sie sich über höhere Erzeugerpreise kompensieren? Hellt sich die Stimmung bei den Verbrauchern auf, oder bleiben sie zurückhaltend? Mehr
Die Markt Charts Marktversorgung mit Bio-Produkten in Deutschland liefern Ihnen aktuelle Entwicklungen und Trends zu Angebot und Absatz von Bio-Obst, Bio-Gemüse und Bio-Kartoffeln aus deutscher und ausländischer Herkunft. Mehr
Die Agrar- und Rohstoffmärkte 2021 waren von Preisrekorden gekennzeichnet. Bei Getreide und Ölsaaten hatte die lebhafte Nachfrage und ein eingeschränktes Angebot maßgeblichen Einfluss. Am Schlachtschweinemarkt hat sich die wirtschaftliche Situation weiter verschlimmert. Schweinefleisch ist immer weniger gefragt. Wie wirkt sich die Pandemie auf den Welthandel aus? Wie entwickelt sich der Milchmarkt 2022? Welchen Herausforderungen muss sich der Obst- und Gemüsemarkt stellen?
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