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Die Agrar- und Rohstoffmärkte 2021 waren von Preisrekorden gekennzeichnet. Bei Getreide und Ölsaaten hatte die lebhafte Nachfrage und ein eingeschränktes Angebot maßgeblichen Einfluss. Am Schlachtschweinemarkt hat sich die wirtschaftliche Situation weiter verschlimmert. Schweinefleisch ist immer weniger gefragt. Wie wirkt sich die Pandemie auf den Welthandel aus? Wie entwickelt sich der Milchmarkt 2022? Welchen Herausforderungen muss sich der Obst- und Gemüsemarkt stellen?
Die Kartoffelernte in Deutschland ist klein geblieben. Überall in Europa gibt es Probleme mit den Qualitäten. Wie eng sind Versorgungsbilanzen hierzulande und im benachbarten Ausland? Wie hat Corona die Nachfrage verändert? Welche Warenströme sind zu erwarten? Können die Preise bald abheben und beispielsweise dem Terminmarkt folgen? Was bedeutet eine kleine Ernte in Russland und fehlender Frittenrohstoff in Nordamerika?
Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Mit dem Krieg kommt es zu großer Unsicherheit an den Agrarmärkten. Die Preise für Getreide und Ölsaaten, aber auch für Energie und Düngemittel sind in den Vorwochen durch die Decke geschossen. Wie geht es weiter? Wie sind die zahlreichen Meldungen einzuordnen und wie entwickeln sich die Märkte für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel in den kommenden Monaten?
2021 war für die deutschen Fleischmärkte ein Jahr voller Herausforderungen. Die Corona-Pandemie belastete nach wie vor den Handel, hohe Kosten und niedrige Preise schränkten die Wirtschaftlichkeit ein. Insbesondere am Schlachtschweinemarkt war an kostendeckendes Arbeiten kaum zu denken. Zugleich schrumpfen die Bestände in fast allen Bereichen. Wie hat sich das Angebot an Schlachttieren entwickelt und welche Auswirkungen hat das auf den Preis? Wie ändert sich der Außenhandel in Zeiten von Corona und Afrikanischer Schweinepest? Welchen Einfluss haben die internationalen Märkte auf den Handel in Deutschland?
Das Angebot an Milch ist knapp, den Molkereien steht weniger Rohstoff zur Verfügung als im Vorjahr. Das hat seit Herbst 2021 die Preisanstiege weiter beschleunigt. Seit Jahresbeginn befinden sich die Preise im Höhenflug. Der Krieg in der Ukraine führt zusätzlich zu massiven Unsicherheiten. Können die Rekordpreise die Milchproduktion stimulieren oder bremsen die hohen Kosten das aus? Auch auf Verbraucherebene haben die Preise deutlich angezogen. Wie reagiert die Nachfrage auf die inflationären Preisverläufe?
Die Obstkäufe der privaten Haushalte blieben 2021 niedriger als im Vorjahr. In Teilbereichen des Sortiments fiel allerdings auch das Angebot kleiner aus. Zum zweiten Mal in Folge war die Steinobsternte in Südeuropa witterungsbedingt eingeschränkt. Auch in Deutschland blieb die Baumobsternte niedriger als im Vorjahr. Dafür wurde mehr Beerenobst geerntet. Haben sich steigende Produktions- und Transportkosten schon 2021 in den Preisen auf unterschiedlichen Handelsstufen niedergeschlagen? Welche Auswirkungen kann die Ukraine-Krise auf den Obstmarkt haben? Und wie reagieren die Verbraucher auf steigende Kosten?
Das Gemüsejahr 2022 beginnt mit neuen Herausforderungen: Steigende Kosten für Energie, Betriebsmittel und Arbeit verteuern die Produktion. Können diese Kosten über höhere Verkaufspreise aufgefangen werden? Oder greifen die üblichen Marktmechanismen, die bei einem großen Angebot zu Preisdruck führen? Und wie verhalten sich die Verbraucher in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, machen sie Abstriche beim Kauf von frischem Gemüse? Um die aktuellen Entwicklungen einordnen zu können, hilft ein Blick in die Vergangenheit.
Der deutsche Bio-Markt ist auch im zweiten Corona-Jahr deutlich gewachsen und übertrifft das Top-Ergebnis des Vorjahres um weitere 5,8 %. Vom veränderten Konsumverhalten der Verbraucher profitierten vor allem Bio-Fleisch, Bio-Milch und Bio-Fleischersatzprodukte. Dennoch gibt es nur wenig Umstellungsbetriebe. Reicht dann die Marktversorgung mit Rohwaren noch? Wie wirken sich die steigenden Kosten auf Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel aus? Welche Einkaufsstätten haben den größten Anteil am Bio-Aufwind?
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