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Die Obsternte in Deutschland war 2023 eine der kleinsten der vergangenen zehn Jahre. Ungünstige Witterungsbedingungen während der Blüte, Fruchtentwicklung und Ernte führten bei fast allen Obstarten zu geringeren Erträgen. Einen Ausgleich in Form höherer Importe gab es nicht. Vielmehr erreichten die Obsteinfuhren nach Deutschland exakt das Vorjahresniveau. Allerdings waren die Entwicklungen im Sortiment unterschiedlich. Vor allem das Importangebot an Strauchbeeren fiel kleiner aus als im Vorjahr. Das knappe Angebot führte auf allen Handelsstufen zu steigenden Preisen. Wie wirken sich die höheren Preise auf das Verbraucherverhalten aus?
Der Bio-Markt ist 2023 wieder gewachsen. Allerdings ist das Umsatzplus fast ausschließlich auf gestiegene Preise zurückzuführen. Die Verbraucher gingen verstärkt zu Discountern und Drogeriemärkten und kauften vermehrt Handelsmarken. Zwar wuchsen die Flächen für den Öko-Landbau 2023 um 4 %, die gesamtwirtschaftliche Situation mit Kostensteigerungen auf allen Ebenen macht es Landwirten und Verarbeitern aber schwer, auf Bio-Produktion umzustellen. Die Versorgung der Bio-Märkte ist sehr unterschiedlich: von knapp bei Schweinen, Eiern und einigen Gemüsearten über ausreichend bei Milch und Obst bis hin zu reichlich bei Futtergetreide.
Die Warenstromanalyse für frisches Obst & Gemüse in Deutschland liefert Ihnen einen kompakten Überblick zur Produktion, dem Außenhandel, zur Verarbeitung und zur Nachfrage. Hier wird der Weg vom frischem Obst & Gemüse vom Feld über verschiedenen Handelsstufen nach Menge und Wert bis zum Verbraucher verfolgt. Mehr
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