AMI Themen der Woche

Deutschland | Beet- & Balkonpflanzen | Markttrends

Pandemiebedingte Rekorde von inflationsbedingtem Tief abgelöst

16.05.2023 (AMI) – Nachdem die Pandemie dem Markt für Blumen & Zierpflanzen zwei Jahre in Folge Rekordergebnisse bescherte, drückten die kriegsbedingte Inflation und die Sorgen der Kunden um steigende Energie- und Lebenshaltungskosten den Markt unter das Niveau vor der Pandemie. Nachdem das Frühjahr 2022 ordentlich startete, brachen die Ergebnisse im weiteren Jahresverlauf immer weiter ein.   Mehr

Deutschland | Blattgemüse | Marktprognose

Saisonauftakt der deutschen Salate

11.05.2023 (AMI) – Die Salaternte in Deutschland hat bereits vor mehreren Wochen begonnen und schreitet weiter fort. Nachdem die Importsaison Anfang des Jahres mit den stark schwankenden Witterungsbedingungen zu kämpfen hatte, stellt sich natürlich die Frage: Wie wird die deutsche Salatsaison dieses Jahr verlaufen?   Mehr

Deutschland | Frühkartoffeln | Marktprognose

Frühkartoffeln: knapp und teuer

11.05.2023 (AMI) – Die Vermarktung von Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum strebt ihrem Höhepunkt entgegen und der Handel stellt fest, dass mehr Ware benötigt wird als eingeführt wurde. Von steigenden Preisen könnte auch der Anbau in Deutschland profitieren.   Mehr

Deutschland | Vieh & Fleisch | Marktversorgung

Die Märkte im Wandel - Bestandsrückgänge, Preisdruck und eine schwächelnde Nachfrage

04.05.2023 (AMI) – 2022 schrumpfte der Bestand an Schlachtschweinen erneut sehr deutlich, das knappe Angebot bestimmte gerade in der zweiten Jahreshälfte das Marktgeschehen.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Strukturdaten

Neu erschienen: Die Markt Bilanz Milch

02.05.2023 (AMI) – Die Märkte für Milch- und Molkereiprodukte sind fest in das vergangene Jahr gestartet. Begrenzte Verfügbarkeiten bei gestiegener Nachfrage haben die Preise auf immer neue Höchstwerte getrieben. Doch mit einem erhöhten Rohstoffaufkommen setzte in der zweiten Jahreshälfte der Kurswechsel ein und die Preise sind bis ins Frühjahr 2023 unter das Vorjahresniveau gefallen.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex gibt weiter nach

28.04.2023 (AMI) – Mit 180 Punkten verzeichnet der AMI-Rohstoffindex im Vergleich zum Vormonat ein Minus von rund 4,1 % und den sechsten Rückgang in Folge. Die Erzeugerpreise für Agrarrohstoffe tendierten im April auf breiter Front schwächer. Lediglich Schlachtschweine befestigten sich.   Mehr

Deutschland | Beerenobst | Angebot

Wie sind die Aussichten auf die Erdbeersaison 2023?

25.04.2023 (AMI) – Die deutsche Erdbeersaison 2023 ist noch jung – Mitte April startete im Südwesten Deutschlands die Ernte in den Hochtunneln. Die Rahmenbedingungen sind für die Produzenten nicht einfacher geworden. Die Kosten für Betriebsmittel und Energie bleiben hoch, zudem fällt der seit Oktober 2022 höhere Mindestlohn ab dieser Saison bei allen Betrieben ins Gewicht. Wie werden sich deutsche Erdbeeren auf dem Markt positionieren?   Mehr

Europa | Verarbeitungsware | Markttrends

Kartoffelprodukte sind weltweit gefragt

21.04.2023 (AMI) – Seit dem Einbruch im Jahr 2019 steigt der Rohstoffverbrauch der Kartoffelverarbeiter stetig. Im Jahr 2022 übertraf er wieder die Menge von vor Corona. Wegen anhaltender Rekordverarbeitung befürchten einige nun, dass Rohstoff nicht bis zur neuen Ernte ausreicht.   Mehr

Deutschland | Gemüse | Import

Deutsche Gemüseeinfuhren so niedrig wie seit zwölf Jahren nicht mehr

18.04.2023 (AMI) – Im vergangenen Jahr sind die Einfuhren von frischem Gemüse nach Deutschland von ihrem jahrelangen Wachstumskurs abgekommen. Erstmals wurde wieder weniger Gemüse importiert, und die Einfuhren waren so niedrig wie seit 12 Jahren nicht mehr. Starke Einschnitte gab es vor allem bei Möhren und Zwiebeln. Doch was sind die Gründe für den Rückgang?   Mehr

Deutschland | Getreide | Markttrends

Neu erschienen: Die Markt Bilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2023

12.04.2023 (AMI) – Seit mehr als einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Insbesondere die Märkte für Getreide und Ölsaaten wurden kräftig durcheinandergewirbelt und die Preise nach oben getrieben. Die Sorgen um massive Versorgungsengpässe bestätigten sich nicht – jedenfalls nicht in der EU, die rasch bürokratische und logistische Hilfe bot und damit neue Warenströme etablierte. Die Märkte haben sich an die veränderten Faktoren angepasst, fast alle Preise sind auf die Vorkriegsniveaus zurückgefallen, teils deutlich darunter. Die Unsicherheit ist damit aber nicht beendet, was die starke Volatilität der Terminkurse widerspiegelt.   Mehr