30.04.2024 (AMI) – Im globalen Vergleich befindet sich Indien im Jahr 2023 auf der Führungsposition unter den größten Rinderhaltern. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Brasilien und China.
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08.11.2024 (AMI) – Im September 2024 erhielten die Milcherzeuger in Deutschland für ihren ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß rund 58,0 Ct/kg.
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08.11.2024 (AMI) – Die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Rohmilch haben im September einen Gang hochgeschaltet. Auftrieb haben sie von den im dritten Quartal gestiegenen Preisen an den Produktmärken erhalten. Diese werden auch bis Jahresende die Richtung vorgeben und die zeigt weiter nach oben.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
07.11.2024 (AMI) – EU-Getreide steht bei Ausschreibungen meist nur in zweiter Reihe oder wird in nur geringen Mengen geordert, was die Kurse drückt. US-Weizen legt aufgrund schlechter Feldbestandsbonituren zu.
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06.11.2024 (AMI) – Durch die regionalen Feiertage in der Vorwoche gestaltet sich das Aufkommen an Schweinen aktuell reichlicher. Doch die Überhänge können nach und nach abgebaut werden.
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06.11.2024 (AMI) – In der Schätzung für das kommende Jahr wird mit einer knappen Stabilisierung der in der EU produzierten Menge an Schweinefleisch gerechnet. Im Außenhandel nahm Spanien weiter den ersten Platz unter den TOP-Exporteuren ein.
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06.11.2024 (AMI) – Europaweit geht die Produktion von Rindfleisch immer weiter zurück. Dieser Trend dürfte sich im Jahr 2025 fortsetzen. Der Grund für diese Einschätzung liegt in den reduzierten Rinderbeständen.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
06.11.2024 (AMI) – Die US-Erntearbeiten sind regional bereits beendet. Der Druck aus der laufenden Ernte auf die Kurse klingt allmählich ab. Die rege Exportnachfrage bietet den Sojakursen Unterstützung. In Paris gibt es den neuen Rapsfronttermin Februar 25, der auf Wochensicht nachgab.
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05.11.2024 (AMI) – Im Oktober legte der AMI-Agrarrohstoffindex weiter zu. Im Schnitt erreichte der Index 139,2 Punkte, was einem Plus von 2 % gegenüber Vormonat entspricht. Dabei legten die Erzeugerpreise bis auf wenige Aufnahmen aller im Index berücksichtigten Produkte zu.
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