Pressemitteilung

Die Speiseölbranche auf den Punkt gebracht

Bonn, 28.04.2021 (AMI) – Die Europäische Union ist der viertgrößte Pflanzenölproduzent der Welt und innerhalb der Gemeinschaft ist Deutschland der mit Abstand größte Hersteller. Doch wie ist die Öl- und Fettbranche in Deutschland strukturiert? Welchen Mechanismen unterliegt der Markt für Speiseöle und -fette? Wie steht es um den Außenhandel und wie hat sich die Verbrauchernachfrage in den vergangenen Jahren entwickelt und im Zuge der Corona-Pandemie gewandelt? Antworten auf diese Fragen liefern die AMI Markt Charts Fakten zum Markt für Speiseöle und Speisefette in Deutschland .

Die AMI-Marktexperten haben dafür zahlreiche Daten und Fakten zusammengetragen und ausgewertet. Zunächst wurden Produktionsmengen und Warenströme auf globaler und EU-Ebene analysiert. Kernstück der Chartsammlung sind dann die umfassenden Daten zur Branchen- und Unternehmensstruktur in Deutschland. Zudem wurden Zahlen zur deutschen Produktion, dem Außenhandel, der Verarbeitung und Verwendung ausgewertet und die Preise auf verschiedenen Handelsstufen analysiert.

Dem folgt ein allgemeiner Blick auf die Veränderung der Verbrauchernachfrage in der Pandemie. Im Anschluss werden die Entwicklungen der Konsumgewohnheiten beim Speiseöl fokussiert. Welche Produkte stehen je nach Altersgruppe und Haushaltsgröße im Fokus? Wie hoch ist die Bio-Nachfrage? Und wo kaufen die Verbraucher ihr Speiseöl eigentlich ein?

Wie stellen sich die langfristigen Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette dar? Und wie geht es weiter? Nutzen Sie die AMI Markt Charts Fakten zum Markt für Speiseöle und Speisefette und verschaffen Sie sich einen unternehmerischen Vorteil durch einen umfassenden Überblick über den Speiseölmarkt in Deutschland. Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die PDF-Version hat 79 Seiten und kostet 597 EUR zzgl. 7 % MwSt.

AMI-Presseinformation_Markt_Charts_Speiseoelmarkt

Beitrag von Steffen Kemper
Produktmanager Agribusiness