27.03.2018 (AMI) – Anfang 2018 war das Milchaufkommen in der EU anhaltend hoch und die Märkte zumeist ausreichend mit Ware versorgt. Die EU plant in diesem Jahr umfangreiche Auslagerungen von Interventionsware und für Ankäufe hat sie den Rahmen geändert. Zudem nehmen weltweit Protektionismus und Instabilitäten zu. Der EU-Milchmarkt steht damit 2018 vor großen Herausforderungen.
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23.03.2018 (AMI) – Die deutsche Getreideernte 2017 ist witterungsbedingt kleiner ausgefallen als erwartet. Höhere Preise sind trotzdem nicht durchzusetzen. Beim Export macht deutscher Weizen keine gute Figur, flott laufen nur die Gerstenexporte.
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23.03.2018 (AMI) – Raps wird kaum gehandelt. Geringe Prämien und schwache Kurse mobilisieren keine Ware. Rapserzeuger verkaufen witterungsbedingt auch ex Ernte fast nichts.
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22.03.2018 (AMI) – Die deutlich schwächeren Terminmärkte in den USA und Paris setzten auch die Getreidepreise am französischen Markt unter Druck. Davon unabhängig befinden sich die Getreidefeldbestände in guter Verfassung.
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22.03.2018 (AMI) – Eine hohe Warenverfügbarkeit in Spanien führt dazu, dass der Einzelhandel in Deutschland den Salatklassiker Eissalat seit Wochen zu günstigen Preisen anbieten kann. Die Verbraucher reagieren darauf mit hohen Einkaufsmengen.
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22.03.2018 (AMI) – Im Vorfeld der Ostertage stellte sich der Geschäftsverlauf bei abgepackter Butter ruhiger als erwartet dar. Die Bestellungen des Handels haben sich zwar zur Monatsmitte insgesamt leicht über dem Niveau der Vorwoche bewegt. Zuvor war es im Zuge des Preisanstieges jedoch zu einem deutlichen Rückgang beim Warenausgang gekommen.
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21.03.2018 (AMI) – Die zum Verkauf stehenden Schlachtschweine können meist zügig vermarktet werden. Insgesamt wird die Marktlage von Vertretern der Erzeugergemeinschaften als eher ausgeglichen in Bezug auf Angebot und Nachfrage eingeschätzt. Allerdings fehlen in den nächsten beiden Wochen Schlachttage.
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21.03.2018 (AMI) – Die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln hat 2017 noch einmal kräftig angezogen. Die privaten Haushalte in Deutschland gaben 6 % mehr Geld für Bio-Lebensmittel aus. Wie hat sich der Anbau in Deutschland auf die steigende Nachfrage eingestellt? Wie sieht es mit dem Öko-Anbau in Europa aus? Die AMI-Marktexperten haben zu diesen und vielen anderen Fragen ausführliche Fakten und Daten in der Markt Bilanz Öko-Landbau 2018 zusammengestellt.
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20.03.2018 (AMI) – Die Nachfrage nach Rindfleisch ist 2017 weiter gestiegen. In jedem Monat des vergangenen Jahres wurden von den Privathaushalten deutlich mehr Rindfleisch im LEH eingekauft als im gleichen Monat des Vorjahres. Rindfleisch hat sich damit offensichtlich vom Saisonprodukt zum ganzjährigen Dauerbrenner entwickelt. Bei Schweinefleisch ist der Wettbewerbsdruck weiterhin Groß und die Inlandsnachfrage eher rückläufig.
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15.03.2018 (AMI) – FranceAgriMer hat in seinem Märzbericht die französischen Weichweizenexporte weiter nach unten korrigiert. Im Gegenzug wird eine rege Nachfrage innerhalb der EU-28 erwartet. Durch die schleppende Weizenvermarktung nimmt der Eigenverbrauch auf den Betrieben zu.
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Markt aktuell Öko-Landbau bietet Ihnen eine umfassende Übersicht zum gesamten Ökomarkt. Nutzen Sie die online jederzeit abrufbaren Analysen der Marktexperten für Ihre strategischen Entscheidungen.
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