Aktuelle Meldungen von den Märkten

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Deutschland | Agrarwirtschaft | Index

AMI Rohstoff-Index bleibt fest gestimmt

31.03.2017 (AMI) – Deutsche Agrarrohstoffe haben sich im März 2017 nochmals etwas verteuert. Vor allem die Preise für Schlachtschweine zogen kräftig an. Im Vergleich zur regen Nachfrage der Schlachtereien war das Angebot knapp. Auch das Milchaufkommen in den Molkereien ist kleiner als vor einem Jahr. Die Preise für Rohmilch dürften um gut ein Viertel höher gelegen haben als im März 2016.   Mehr

Welt | Vieh & Fleisch | Nachfrage

Vieh & Fleischmarkt – Chancen und Herausforderungen in der Vermarktung

31.03.2017 (AMI) – Der neue US-Präsident hat angekündigt, die Handelsströme auf protektionistische Art und Weise durcheinander zu wirbeln. Der BREXIT ist offiziell eingeläutet. Die nächsten zwei Jahre stehen komplizierte Scheidungsverhandlungen an. Wie bleiben Sie wirtschaftlich erfolgreich?   Mehr

Europa | Getreide | Erzeugung

EU-Weizen in vielversprechendem Zustand durch den Winter gekommen

31.03.2017 (AMI) – Der Winter ist vorüber – die Feldarbeiten stehen jetzt im Fokus der Ackerbauern. Der Blick auf die Wintersaaten verheißt bislang gutes. Sie sind insgesamt in gutem Zustand. Vereinzelt gibt es Auswinterungsschäden, aber weniger als üblich. Allerdings hat es in Westeuropa zu wenig Niederschlag gegeben.   Mehr

Deutschland | Stängelgemüse | Marktversorgung

Früher Start in die Spargelsaison 2017

30.03.2017 (AMI) – Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen haben es möglich gemacht: In vielen Regionen Deutschlands ist die Spargelsaison 2017 früher und mit größeren Mengen gestartet als im Vorjahr. In den Supermärkten dominiert zunächst noch Importware aus Spanien und Griechenland. Schon bald wird aber auch dort frischer deutscher Spargel in den Regalen liegen. Wer noch mehr Frische will, der macht es wie viele andere Verbraucher und kauft seinen Spargel direkt beim Erzeuger. Nach einem zögerlichen Saisonstart sind die Voraussetzungen in diesem Jahr besser. Doch wie geht es nach dem Blitzstart weiter?   Mehr

Deutschland | Speisekartoffeln | Verbrauch

LEH zieht weitere Absatzanteile bei Kartoffeln an sich

30.03.2017 (AMI) – Die Absatzmengen von Speisekartoffeln schwinden langfristig in allen Einkaufsstätten. 2016 behauptete sich allerdings die Menge in den Vollsortimentern gut. Ihre Bedeutung für die Kartoffelvermarktung wächst.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Preise

Entgegengesetzte Preisentwicklungen an den Produktmärkten

30.03.2017 (AMI) – Der Milchmarkt entwickelte sich im März weiter zweigeteilt. Dabei drifteten die Verwertungen von Fett und Eiweiß zunehmend auseinander.   Mehr

Deutschland | Bio-Obst | Erzeugung

Bei Erdbeeren sind Bio-Anteile noch klein

30.03.2017 (AMI) – 2016 haben immer wiederkehrende Regenfälle in den Haupterntewochen die Erdbeerernte in Deutschland erheblich kleiner als im Durchschnitt ausfallen lassen. Neben den Ertragseinbußen gab es auch einen deutlichen Rückgang der Freilandfläche im konventionellen Bereich. Bei den Bio-Erdbeeren waren die Witterungsbedingungen zwar dieselben, allerdings wurden hier die Ertragseinbußen durch Flächenerweiterungen kompensiert.   Mehr

Deutschland | Stängelgemüse | Angebot

Früher Saisonstart bei Rhabarber

30.03.2017 (AMI) – Seit dem vergangenen Wochenende sind die Erntemengen an Rhabarber im folienverfrühten Freilandanbau spürbar gestiegen. Die sonnigen Tage haben das Wachstum beschleunigt. Nachdem die durchschnittlichen Großhandelsabgabepreise lange Zeit stabil waren, geben sie seit dem Start in die 13. Woche doch spürbar nach.   Mehr

Deutschland | Öle | Marktversorgung

Kein Interesse an Pflanzenölen

29.03.2017 (AMI) – Pflanzenöle stoßen derzeit auf sehr geringes Kaufinteresse. Die Schwäche an den Terminbörsen und der feste Euro haben die Großhandelspreise nach unten gedrückt. In Erwartung weiterer Preisrücknahmen ordern Käufer derzeit so gut wie nichts.   Mehr

Deutschland | Schweine | Erzeugerpreise

Schlachtschweinepreis auf 1,68 EUR/kg geklettert

29.03.2017 (AMI) – Die Nachfrage nach Schlachtschweinen ist von Seiten der Schlachtbranche sehr lebhaft bei gleichzeitig deutlich unterdurchschnittlichen Angebotszahlen. Für den neuen Abrechnungszeitraum steht bei vielen befragten Erzeugergemeinschaften ein sehr kleines Angebot in den Anmeldungen.   Mehr