Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im März 2020
Hochpreisige Teilstücke, sprich Kurzbratartikel, werden im LEH bevorzugt durch ausländische Offerten offeriert, demnach ist deutsche Ware nicht mehr so gefragt wie noch vor zwei Jahren. Entsprechend werden auch Jungbullen eher verhalten geordert, die zumeist durchschnittlichen Angebotsmengen reichen für den herrschenden Bedarf problemlos aus. Auch im März dürfte der Handel mit Jungbullenfleisch überwiegend auf Sparflamme verlaufen. Die aktuell behaupteten bis leicht festeren Preistendenzen bei Jungbullen dürften auch in dieser Zeit weiter Bestand haben. Zugleich bleibt das Angebot wohl auf eher normalem Niveau, mit Engpässen ist hier nicht zu rechnen.
Auf welche Marktverhältnisse sich die Erzeuger einstellen müssen, lesen Sie in der Vorschau der AMI.
Eine Marktanalyse mit Preisgrafik gibt es jeweils zu den
Märkten:
• Jungbullen
• Schlachtkühe
• Schwarzbunte Nutzkälber
• Fleckviehkälber
• Schlachtschweine
• Ferkel
• Lämmer
Die vollständige und ausführliche Monatsvorschau zur Entwicklung an den Schlacht- und Nutzviehmärkten im Juli inklusive Grafiken finden Sie in unserem Online-Dienst Markt aktuell Vieh & Fleisch unter Statistiken/Deutschland/Marktvorschau oder hier.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
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Dr. Tim Koch
Bereichsleiter Fleischwirtschaft
Tel. (0228) 33805-150
Autor von Fachbeiträgen zum Vieh- und Fleischmarkt, Referent auf Fachveranstaltungen, beste Kontakte zu Verarbeitern und Unternehmen des Fleischsektors.