Kleinere Impulse am Schlachtschweinemarkt
Aktuell ist davon insbesondere Bayern betroffen, wo der Handel an Schwung verloren hat. Entsprechend bleiben die Überhänge weiter groß, die Preisempfehlung bleibt bei 1,20 EUR/kg.
Der Handel mit Schweinefleisch lief zuletzt etwas flotter, insbesondere Verarbeitungsfleisch und edlere Teilstücke waren dabei gefragt. Dennoch halten sich die Preisanpassungen in Grenzen. Aufschläge sind in erster Linie für Lachse zu erzielen. Für Verunsicherung sorgt dagegen weiterhin die Entwicklung der Pandemie. Sollte es zu erneuten Schließungen in der Gastronomie sowie in Kantinen kommen, dürfte das den Handel erneut ausbremsen.
Das Angebot an schlachtreifen Schweinen fällt europaweit noch immer groß aus, zugleich hat sich die Nachfrage aber häufig belebt. Impulse bietet dabei nicht zuletzt der Fleischmarkt, teilweise kommt es sogar zu Aufschlägen bei einzelnen Teilstücken.
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Dr. Tim Koch
Bereichsleiter Fleischwirtschaft
Tel. (0228) 33805-150
Autor von Fachbeiträgen zum Vieh- und Fleischmarkt, Referent auf Fachveranstaltungen, beste Kontakte zu Verarbeitern und Unternehmen des Fleischsektors.
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