Reichliches Angebot an Trauben setzt Markt unter Druck
Allerdings steht Mitte Dezember auch viel Ware zur Verfügung. Neben den letzten Zufuhren aus Brasilien werden in der 50. Woche bereits größere Zufuhren aus Südafrika erwartet. Dazu gibt es Restmengen aus Italien, die im Bereich rote, kernlose Sorten noch immer eine Rolle spielen. Eine regelmäßige Räumung findet nicht statt, so dass fast permanent schwächere Ware aus dem LEH in die Märkte drängt und zu Preisdruck führt. Um nicht mit belastenden Mengen in das neue Jahr zu starten, sind weitere Preisjustierungen sehr wahrscheinlich.
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Ursula Schockemöhle
Produktmanagerin Gartenbau
Tel. (040) 6505595-13
Autorin von Fachbeiträgen, vielfältige Kontakte zu Erzeugern und Händlern der Obstbranche.