Steigendes Angebot an Salatgurken aus dem Beneluxraum
Für die 8. Kalenderwoche deutet sich mit den steigenden Mengen ein schwächerer Preistrend ab. Spanische Ware findet mit der Umstellung auf Ware aus dem Beneluxraum weniger Anklang und sucht vor allem über das klassische Großmarktgeschäft Absatzwege. Allerdings wird die Luft auch hier dünner. Denn neben der Ware aus dem Beneluxraum spielen hier durchaus französische und auch erste inländische Gurken eine Rolle. In den süddeutschen Anbaugebieten stehen seit Mitte Februar erste Mengen zur Vermarktung bereit. Aus den norddeutschen Anbaustrukturen werden ab der 9. Kalenderwoche stetige Mengen erwartet.
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Gabriele Held
Produktmanagerin Gartenbau
Tel. (040) 6505595-12
Täglich auf dem Großmarkt Hamburg unterwegs, um Preise und Markttendenzen bei Obst und Gemüse zu erfassen. Dadurch beste Kontakte zu Händlern und Produzenten. Marktexpertin für Fruchtgemüse und Kopfkohl, Autorin von Beiträgen für die Fachpresse.