Krieg in der Ukraine – Gravierende Folgen für die globale Versorgung?
Die ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer stehen still. Kaum ein Schiff verlässt die Reede. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist der Getreideexport von täglich durchschnittlich 200.000 t Mais, Weizen und Gerste auf Null zurückgegangen. Darüber hinaus ist das Land der weltweit wichtigste Produzent von Sonnenblumen. Kein Wunder, dass die Preise für Marktfrüchte an den Terminmärkten steil nach oben gehen. Bleibt es bei den hohen Preisen? Oder haben sich die Märkte überhitzt?
Noch gibt es Vorräte, aber wie sieht es in der Zukunft aus? Wenn der Krieg andauert, ist auch die Ernte 2023 nicht gesichert. Was passiert ohne die Kornkammer Europas?
Nehmen Sie teil am AMI Talk „Krieg am Schwarzen Meer – Kein Brot, kein Öl, kein Futter?“
Wie geht es weiter an den Märkten? Gibt es Fakten oder bleibt die große Unsicherheit? Wie schätzen Experten die globale Versorgung ein? Darüber wollen wir diskutieren. Eingeladen sind
Andreas Haase, Geschäftsführer Brökelmann + Co – Oelmühle GmbH + Co
Jan Peters, Agrar- und Wirtschaftsjournalist
Wolfgang Sabel, Geschäftsführer Kaack Terminhandel GmbH
Wienke von Schenck, Marktanalystin AMI GmbH
Melden Sie sich online zum kostenfreien AMI Talk am 31. März 2022 um 15:00 Uhr an. Das Programm und die Anmeldung finden Sie auf www.AMI-Akademie.de.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
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Stimmungslage in der deutschen Landwirtschaft eingetrübt
November mit Befestigungen an den deutschen Agrarrohstoffmärkten
Ursula Schockemöhle
Produktmanagerin Gartenbau
Tel. (040) 6505595-13
Autorin von Fachbeiträgen, vielfältige Kontakte zu Erzeugern und Händlern der Obstbranche.