Europa | Agrarwirtschaft | Markttrends

Lebensmittel wertvoll inszeniert

09.06.2021 (AMI) – Wie kann die Wertigkeit von Agrarprodukten hervorgehoben und dem Verbraucher kommuniziert werden? Mit diesem Thema beschäftigt sich das digitale AMI-Forum ZUKUNFT | Wertschätzung im Fokus – Lebensmittel wertvoll inszeniert am 17. Juni 2021. Pioniere und Insider präsentieren ihre Erfolgsgeschichten und stellen zukunftsorientierte Markt-Strategien vor.

In der heutigen Zeit werden hochwertige Lebensmittel produziert und der Handel bietet den Konsumenten ein noch nie dagewesenes vielfältiges Angebot. Ist durch die ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln, oft zu einem niedrigen Preis, die Wertschätzung für landwirtschaftliche Produkte verloren gegangen?
Beim Einkaufen reagiert der Verbraucher oft emotional und handelt unterbewusst, selten wie das Ideal eines „Homo Oeconomicus“. Auf der anderen Seite werden die Anforderungen an die Produzenten und Verarbeiter, hochwertige Lebensmittel herzustellen, immer komplexer. Regionalität, Nachhaltigkeit und Tierwohl sind nur einige Schlagworte.

Wie können die vielschichtigen Herausforderungen von Produzenten, Ernährungsgewerbe und LEH dem Verbraucher kommuniziert werden? Und kann es gelingen, Menschen wieder mehr Wertschätzung für Lebensmittel zu vermitteln?

Die AMI-Akademie präsentiert Ihnen Referenten aus den verschiedensten Branchen:

REWE denkt um: Die Zukunft ist grün
Mehr zum Green Farming im neuen REWE-Markt stellt Klaus Wiens, Projektleiter REWE Green Farming und Leiter Filialbau, REWE Markt GmbH vor.

Vom regionalen Eierlieferanten zum Qualitätsführer für Fleisch und Eier
Wie erfolgreich der direkte Draht zum Kunden ist, erläutert Henner Schönecke, Geschäftsführer und Visionär vom Geflügelhof Schönecke GmbH.

Von der Wasserbombe zum roten Gold – Aufwertung in der Tomatenkategorie
Katja Kamp, Senior Channel Managerin bei Looye Kwekers, stellt das Konzept der Wertigkeit bei Tomaten vor.

Vegetierisch lecker
Was die Produkte von ENDORI so wertvoll macht, erläutert Friedrich Büse, Founder & Partner der ENDORI Food Company & Co. KG.

Kommunikationsziel Zukunft – Wertschätzung durch wertvolle Inhalte
Stephan Schilling, Head of PR & Communications, We Are Era (ehem. Divimove) stellt die „Rundum-sorglos-Kommunikation der Zukunft vor.

Hier trifft sich die Agrar- und Ernährungsbranche – Ob Austausch mit Gleichgesinnten oder neuer Input durch vielseitige Blickwinkel, der Fortschritt steht im Mittelpunkt. Melden Sie sich jetzt an und diskutieren Sie mit.





Beitrag von Bettina Döhnert
Senior Produktmanagerin Marketing & Vertrieb

© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

Zurück
Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex auf höchstem Stand seit über 2 Jahren

05.06.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex klettert im Mai weiter. Für den Aufwärtstrend sind insbesondere Schlachtschweine und -rinder verantwortlich.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

Schlachtviehpreise heben AMI-Rohstoffindex im April

25.04.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex steigt im April 2025. Insbesondere Schlachtschweine und -rinder kosteten deutlich mehr. Aber auch Milcherzeuger konnten sich über stabile bis leicht festere Preise freuen. Ackerbauern erhielten für Raps mehr und für Getreide etwas weniger.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex bleibt stabil

31.03.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex tendierte im März 2025 stabil. Festere Preise für Schlachtrinder können den Rückgang bei den Erzeugerpreisen für Getreide und Ölsaaten ausgleichen.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex steht weiter unter Druck

03.03.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex steht im Februar 2025 weiter unter Druck. Festere Preise für Getreide und Schlachtrinder können den Rückgang bei den Erzeugerpreisen für Rohmilch und Schlachtschweine nicht ausgleichen.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex startet schwächer ins neue Jahr

03.02.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex startet mit einem Minus von 1,7 % gegenüber Vormonat in das Jahr 2025. Ausschlaggebend hierfür waren die rückläufigen Schweinepreise.   Mehr

Deutschland | Agrarwirtschaft | Markttrends

AMI übernimmt Agrarmarktberichterstattung in Ostdeutschland

07.01.2025 (AMI) – Ab dem 1. Januar 2025 erweitert die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) ihr Tätigkeitsfeld und übernimmt die Agrarmarktberichterstattung in den ostdeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.   Mehr

Deutschland | Agrarwirtschaft | Markttrends

Das wirtschaftliche Umfeld bleibt schwierig

05.12.2024 (AMI) – Die Wirtschaft in Deutschland lahmt. Private Haushalte und Industrieunternehmen sind verunsichert hinsichtlich der weiteren konjunkturellen Entwicklung im Inland und halten sich als Nachfrager zurück. Die Agrarwirtschaft steht weiteren Herausforderungen gegenüber: Arbeitskräftemangel, Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln und Witterungsextreme sind nur einige Beispiele dafür. Wie sind die einzelnen Marktsektoren durch das Jahr gekommen?   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

Agrarrohstoffindex legt im November zu

02.12.2024 (AMI) – Wie bereits im Vormonat legte der AMI-Agrarrohstoffindex auch im November 24 zu und erreichte 141,2 Punkte, ein Plus von 0,9 % gegenüber Vormonat. Besonders die Preisaufschläge für Raps, Jungbullen und Milch trieben den Index nach oben, während die Erzeugerpreise für Getreide und Schweine rückläufig waren.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex verzeichnet im Oktober erneutes Plus

05.11.2024 (AMI) – Im Oktober legte der AMI-Agrarrohstoffindex weiter zu. Im Schnitt erreichte der Index 139,2 Punkte, was einem Plus von 2 % gegenüber Vormonat entspricht. Dabei legten die Erzeugerpreise bis auf wenige Aufnahmen aller im Index berücksichtigten Produkte zu.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

Agrarrohstoffindex legt im September zu

01.10.2024 (AMI) – Der AMI-Rohstoffindex liegt mit 136,1 Punkten im September 2024 rund 1 % über dem Niveau des Vormonats und 3 % höher als ein Jahr zuvor. Ausschlaggebend sind die höheren Erzeugerpreise für Milch und Jungbullen sowie einen Teil der Getreidepreise.   Mehr