11.03.2024 (AMI) – Im laufenden Wirtschaftsjahr 2023/24 sind die Rapseinfuhren in die EU-27 bislang deutlich zurückgegangen, nachdem sie in der vorangegangenen Saison merklich gestiegen waren.
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11.03.2024 (AMI) – Der Internationale Getreiderat rechnet für 2024/25 mit einer uneinheitlichen Entwicklung der Anbauflächen in den wichtigsten Anbauländern.
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08.03.2024 (AMI) – In den ersten sieben Monaten des Milchwirtschaftsjahres 2023/2024 lieferten die Landwirte in Australien mehr Milch an als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Produktionsmengen waren die Tendenzen uneinheitlich.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
07.03.2024 (AMI) – Während die US-Weizennotierungen auf Wochensicht deutlich nachgeben, können sich die Maiskurse an der Börse in Chicago befestigen.
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07.03.2024 (AMI) – Die spanische Blumenkohlsaison neigt sich langsam dem Ende zu. Die verfügbare Ware stammt nun hauptsächlich aus Frankreich und Italien. Durch die milde Witterung in den Anbauregionen ist reichlich Blumenkohl am deutschen Markt verfügbar, der Lebensmitteleinzelhandel reagiert darauf mit einer hohen Anzahl an Werbeaktionen.
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Europa | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
06.03.2024 (AMI) – Tallage kürzte seine Schätzung für die diesjährige EU-Rapsernte, was den Notierungen Aufwind verlieh. Auch die zwischenzeitlich festen Rohölkurse boten den Rapskursen Unterstützung. Die südamerikanische Sojaernte kann den Kursanstieg nur geringfügig begrenzen.
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06.03.2024 (AMI) – Im vergangenen Jahr fielen die Exporte an Schweinefleisch in Ländern außerhalb der EU sehr viel geringer aus. So wurden von Januar bis Dezember 2023 gegenüber dem Vorjahr mit einem Minus von 18 % stark gesunkene Mengen an Schweinefleisch und Nebenerzeugnisse seitens der EU ausgeführt.
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06.03.2024 (AMI) – Im Jahr 2023 führte die EU gegenüber dem Vorjahr mehr Rinder und Rindfleisch aus. Insgesamt wurde 3,4 % mehr in Drittländer exportiert. Im europäischen Vergleich bleibt Irland unangefochten der größte Rindfleischexporteur mit einem Marktanteil von 28 %.
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06.03.2024 (AMI) – Zwei aufeinanderfolgende Jahre mit einem knappen Angebot und hohen Preisen sind für den weltweiten Zwiebelmarkt außergewöhnlich. In Europa ist dies jedoch in den Jahren 2022/23 und 2023/24 der Fall. Vor allem rote Zwiebeln sind 2023/24 knapp, da die Anbauentscheidungen offensichtlich auf den Preisen der Vorsaison basieren. Denn im Gegensatz zu gelben Zwiebeln war das Angebot an roten Zwiebeln zu Beginn des Jahres 2023 reichlich und Preiserhöhungen konnten kaum durchgesetzt werden.
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