27.09.2018 (AMI) – Die Sorghumlieferungen in die Volksrepublik China sind seit der Einführung der Importzölle auf US-Waren eingebrochen, denn hier kam bislang das meisten aus den USA und es gibt wenig Alternativen am Weltmarkt.
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27.09.2018 (AMI) – Der Pflanzenölindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist im August 2018 auf den tiefsten rund 3 Jahren gesunken. Besonders die Preisschwäche bei Palm- und Sojaöl haben zu dem Rückgang geführt.
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27.09.2018 (AMI) – Da sowohl in Belgien als auch in den Niederlanden eine größere Ernte an Tafelbirnen als ursprünglich prognostiziert geerntet werden dürfte, bleibt der Birnenmarkt unter Druck.
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24.09.2018 (AMI) – Auch im Juli erfassten die Molkereien in der EU mehr Milch als im Jahr zuvor. Der Zuwachs verlangsamte sich dabei jedoch gegenüber den Vormonaten weiter. Dadurch verringerte sich auch das Mengenwachstum für die ersten sieben Monate.
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21.09.2018 (AMI) – Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich im Süden Belgiens weiter aus und verstärkt die Angst der umliegenden Länder. Es gibt eine große Verunsicherung unter allen Marktbeteiligten, sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Fleischbranche.
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20.09.2018 (AMI) – Futterweizen gibt unter wachsendem Verkaufsdruck nach, denn die Maisernte steht bevor und die Erzeuger müssen nun Platz im Lager schaffen. Körnermais tendiert ebenfalls schwächer, Käufer halten sich zurück und spekulieren auf weitere Preisnachlässe. Gerste kann ihr Niveau halten, der Markt hat sich etwas belebt.
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20.09.2018 (AMI) – Bisher beziffern Schätzungen den Rückgang des Konsumkartoffelaufkommens in diesem Jahr gegenüber 2017 auf über 5 Mio. t. Ob 24 Mio. t aus Nordwesteuropa am Ende reichen, hängt auch von der Qualität ab. Verarbeitungsrohstoff könnte noch Probleme bereiten.
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13.09.2018 (AMI) – Für das Wirtschaftsjahresende 2018/19 ist mit einem Rückgang der globalen Maisvorräte um 19 % zu rechnen. Die Weizenlagerbestände dürften sich um fast 5 % verkleinern.
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12.09.2018 (AMI) – Die Beantwortung dieser Frage wird derzeit durch die anhaltende Dürre bestimmt, die zu Ernteausfällen und Futtermittelknappheit führt. Vor diesem Hintergrund diskutierten am 11. September Gäste und Marktexperten der AMI über die daraus resultierenden Konsequenzen für die gesamte Agrar- und Ernährungsbranche. Gelegenheit dazu bot das AMI Markt Seminar Kompakt.
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04.09.2018 (AMI) – Die Produktion von Milcherzeugnissen in der EU hat sich im ersten Halbjahr 2018 unterschiedlich entwickelt. Im Zuge des deutlich umfangreicheren Rohstoffaufkommens wurden in der Gemeinschaft mehr Käse, Magermilchpulver und Butter hergestellt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. In die Produktion von Vollmilchpulver und Kondensmilch wurden, wie auch bei Konsummilch und Sahneerzeugnissen, weniger Rohstoff gelenkt.
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