Mischfutterhersteller warten auf Preisnachlässe
Am Rapsschrotmarkt hat sich die Stimmung in dieser Berichtswoche gedreht. In den ersten Septemberwochen waren die Preise stetig gestiegen und legten in der vorherigen Berichtswoche dann sogar nochmal stark zu. Unterstützt wurden sie von der zumindest stetigen, bis regional sogar lebhaften Nachfrage der Mischfutterhersteller.
Zusätzliche Unterstützung brachten die festen Terminnotierungen. So lagen die Rapsschrotpreise in der 39. KW auf dem höchsten Stand seit Mai 2020. Marktteilnehmern zufolge zogen sich die Mischfutterhersteller aufgrund der hohen Preise aber mehr und mehr vom Markt zurück. Sie warten mit Käufen nun erst einmal auf Preisnachlässe. Sie möchten wissen wie sich die Preise für Sojaschrot am deutschen Kassamarkt entwickelt haben? Die ausführliche Analyse lesen Sie im Markt aktuell Ölsaaten und Bioenergie. Sie sind noch kein Kunde? Dann bestellen Sie jetzt Ihr Abonnement.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
Zurück