06.02.2025 (AMI) – Trotz saisonal steigender Anlieferungsmengen erfassten die deutschen Molkereien Anfang 2025 nach wie vor weniger Milch als ein Jahr zuvor.
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05.02.2025 (AMI) – Im vergangenen Jahr lieferte Deutschland leicht geringere Zahlen an Rindern in andere Länder als 2023. Dabei wurden mit insgesamt gut 744.000 Zucht- und Nutzrindern in dem genannten Zeitraum 1 % weniger Tiere ausgeführt.
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05.02.2025 (AMI) – Im Jahr 2024 konnten zum zweiten Mal in Folge zunehmende Einfuhrzahlen von Schweinen nach Deutschland registriert werden. Mit 11,7 Mio. importierten Tieren wurden die gelieferten Stückzahlen des Vorjahres um 6 % übertroffen.
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05.02.2025 (AMI) – Im Handel mit Schlachtschweinen bestehen immer noch deutliche Angebotsüberhänge. Diese können mit regionalen Unterschieden bei der saisonal üblich verhaltenen Nachfrage nur sehr langsam abgebaut werden.
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03.02.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex startet mit einem Minus von 1,7 % gegenüber Vormonat in das Jahr 2025. Ausschlaggebend hierfür waren die rückläufigen Schweinepreise.
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31.01.2025 (AMI) – Von der in Deutschland erzeugten Milch wurden in den ersten elf Monaten von 2024 gut 50 % ins Ausland exportiert. Dabei waren die Mitgliedstaaten der EU auch mengenmäßig die wichtigsten Handelspartner. Gut 80 % der Ausfuhren verblieben innerhalb der EU.
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30.01.2025 (AMI) – Die internationalen Weizenkurse können aufgrund der aufkeimenden Nachfrage wichtiger Importeure über Vorwoche schließen. Der scharfe Wettbewerb am Exportmarkt begrenzt aber die Gewinne.
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30.01.2025 (AMI) – An den Pulvermärkten geht es Schritt für Schritt Richtung Normalisierung. Gleichwohl wird Ware, wegen der Importbeschränkungen aufgrund des Ausbruches von Maul- und Klauenseuche, teils noch umgelenkt. Trotz dessen haben sich die Preise für Milch- und Molkenpulver behauptet.
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29.01.2025 (AMI) – Im vergangenen Jahr entwickelten sich die Preise für Schlachtschweine in der EU schwächer. Im europäischen Durchschnitt wurden für Schweine der Handelsklasse E mit 2,09 EUR/kg im Vergleich mit den Werten von 2023 rund 8,4 % weniger erlöst.
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