01.08.2024 (AMI) – Die EU-Exporte starten schwach in das Wirtschaftsjahr 2024/25. Importländer präferieren oftmals die günstigere Ware aus der Schwarzmeerregion. Im Wochenvergleich gaben die Kurse nach.
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01.08.2024 (AMI) – Abgepackte Butter wurde auf dem saisonüblichen Niveau abgerufen. Bei Blockbutter kehrte die Nachfrage langsam zurück. Die knappe Rohstoffsituation schlug sich in steigenden Notierungen nieder.
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31.07.2024 (AMI) – Von Januar bis April 2024 hat Deutschland die Importe an Rindfleisch reduziert. Gegenüber dem ersten Drittel des Vorjahres fielen die Einfuhren mit 116.000 t knapp 14 % geringer aus.
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31.07.2024 (AMI) – In Deutschland werden in diesem Jahr mehr Schweine zur Schlachtung gegeben. Im Zeitraum von Januar bis Mai kamen mit knapp 18,5 Mio. Schweinen 1,3 % mehr Tiere zur Schlachtung als im Vorjahr.
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31.07.2024 (AMI) – In dieser Woche scheint sich der Druck im Handel mit Schlachtschweinen zu erhöhen. Die Schlachtunternehmen fragen nur geringe Mengen nach. Doch wärmebedingt sind auch die angebotenen Stückzahlen und die Schlachtgewichte gesunken.
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31.07.2024 (AMI) – Die Landwirte in der EU konnten im ersten Halbjahr niedrige Preise für Schlachtschweine erzielen als im Vergleichszeitraum 2023. Im Mittel der EU lag der Preis für Schlachtschweine der Handelsklasse E bei 2,15 EUR/kg und damit 6,1 % unter dem des Vorjahres.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
31.07.2024 (AMI) – Kurz vor der Sojaernte in den USA stehen die Kurse massiv unter Druck. Günstige Vegetationsbedingungen, große US-Vorräte und nur ein geringes Interesse Chinas an US-Partien schicken die Kurse auf Talfahrt.
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30.07.2024 (AMI) – Zum Ende der ersten Jahreshälfte fanden sich weniger Angebote für Milch in den Prospekten des Lebensmitteleinzelhandels. Während die preisliche Spanne gleich blieb, spiegelte der gesunkene Mittelwert die Preisentwicklung wider.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Marktprognose
29.07.2024 (AMI) – Nach zwei turbulenten Jahren ist der Milchmarkt 2024 ungewöhnlich ausgeglichen. Dazu trägt vor allem die Fettseite bei, der Eiweißmarkt hingegen schwächelt. Insgesamt weisen die Marktindikatoren auf stabile bis leicht steigende Preise auf der Erzeugerebene hin.
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26.07.2024 (AMI) – In seiner aktuellen Schätzung reduziert Strategie Grains seine Prognose für die EU-Rapsernte auf 17,8 Mio. t nach 17,9 Mio. t im Juni 24.
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