Welt | Schweine | Außenhandel

Branchenexperten befürchten eine Eskalation des Streits

15.06.2018 (AMI) – Vorweg gesagt gibt es bei Handelskriegen so gut wie nie Gewinner, meist nur Verlierer. In den USA dürften es die Trump-Wähler sein, die ihr Wahlverhalten überdenken werden, wenn die Coca-Cola und das Bier in der Dose teurer wird sowie die US-Farmer, wenn die Erlöse für Agrarprodukte in den Keller sinken.

Auch die Käufer der in den USA beliebten Automarken BMW und Mercedes werden sich nicht freuen, wenn die Autos mehr kosten.

Werden die Handelsströme durcheinandergewirbelt?

Lesen sie im Markt aktuell Online Vieh und Fleisch eine ausführliche Analyse mit welchen Auswirkungen des Handelskrieges zwischen den USA und Mexiko zu rechnen ist. Wie entwickeln sich die Schweinepreise in den USA? Welche Bedeutung hat der jüngste Handelskrieg für Vermarkter in der EU? Hintergründe des USA-Exportbooms und Prognosen für das Jahr 2018 und 2019 runden die ausführliche Studie ab.

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Beitrag von Matthias Kohlmüller
Marktexperte Fleisch- und Geflügelwirtschaft

© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

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