04.11.2024 (AMI) – Im Oktober fanden im Lebensmitteleinzelhandel direkt in mehreren Warengruppen Preisrunden für zahlreiche Standardartikel statt. Neben Fleisch, Geflügel und Wurstwaren waren auch Speiseöle und Molkereiprodukte von den Änderungen betroffen. Dem AMI-Frischeindex zufolge zahlten die Verbraucher in den ersten vier Oktoberwochen 2,2 % mehr als im Vorjahr.
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31.10.2024 (AMI) – Die Maiskurse geben im Zuge der flott voranschreitenden Ernte in den USA nach. Rege US-Exporte begrenzten die Verluste in Chicago, während in Paris die pessimistischen EU-Ertragsaussichten den Rückgang eindämmten.
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31.10.2024 (AMI) – Ende Oktober begrenzte die niedrige Milchanlieferung weiterhin das Angebot an Käse. Dem stand zuletzt eine rege Nachfrage gegenüber. Dementsprechend blieb das Preisniveau weiterhin hoch.
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30.10.2024 (AMI) – Wie schon in den Vorwochen ist das Angebot an Schlachtschweinen weiter umfangreich, gerade durch die Feiertage gestaltet sich die Vermarktung aktuell häufig stockend. Dabei werden vermehrt Tiere geschoben, mittelfristig wird aber mit einer Belebung der Geschäfte gerechnet.
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30.10.2024 (AMI) – Im Zeitraum von Januar bis August 2024 hat Deutschland die Einfuhren an Rindfleisch verringert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum fielen die Lieferungen um 9 % geringer aus. Dabei entwickelten sich die Importe aus EU-Staaten und Drittländern unterschiedlich.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
30.10.2024 (AMI) – Die Sojakurse stehen unter Druck, da die US-Ernte flott voranschreitet und sich in Brasilien die Aussaatbedingungen verbessern. Schwaches Rohöl zieht die Rapskurse nach unten.
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30.10.2024 (AMI) – Die Kartoffelernten 2024 sind in Westeuropa recht groß, was Fragen aufwirft. Wer hat zu viel und wie wird sich dies auf die Preisentwicklung auswirken. Die Fakten und Trends zum EU-Kartoffelmarkt der AMI geben Antworten.
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28.10.2024 (AMI) – In Deutschland spielt der Sojaanbau erst seit 2015 eine nennenswerte Rolle. Seither ist die Fläche beständig und deutlich gewachsen.
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25.10.2024 (AMI) – Der globale Handel mit Milchprodukten hat im ersten Halbjahr von 2024 zugelegt. Die stärksten Anstiege der internationalen Gesamtausfuhren verzeichneten dabei Käse und Molkenpulver. Bei Magermilchpulver und Butter waren die Exportmengen hingegen rückläufig.
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