Sie erhalten eine Bewertung der aktuellen Situation sowie einen Ausblick. Gewinnen Sie mit den Markt Charts kompakte Hintergrundinformationen für Ihre Kundengespräche.
23.03.2021 (AMI) – Die feste Preistendenz am Düngemittelmarkt hält weiter an. Bis Anfang Mai ist kein Rückgang zu erwarten. Am internationalen Markt bleibt die Nachfrage nach Harnstoff hoch, zuletzt getrieben durch eine weitere Indien-Ausschreibung. Europa ist nahezu ausverkauft. Phosphordüngemittel sind ebenfalls knapp und teuer.
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19.10.2020 (AMI) – Die internationalen Preise für Harnstoff haben sich im September weiter befestigt und lagen mit 251 USD/t fob Yuzhny zuletzt auf dem höchsten Niveau seit einem Jahr.
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01.09.2020 (AMI) – Trotz schwacher Nachfrage, aber mit Unterstützung vom Weltmarkt haben sich die Düngemittelpreise in Deutschland im Vergleich zum Vormonat überwiegend befestigt.
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29.04.2020 (AMI) – Am Weltmarkt baut sich seit zwei Wochen Druck auf die Mineraldüngerpreise auf. Auslöser sind vor allem die schwachen Energiepreise im Zuge der Covid-19-Ausbreitung. Auch in Deutschland tendieren die Preise schwächer, aber die Rückgänge fallen, zumindest bisher, überraschend moderat aus.
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25.02.2020 (AMI) – Viele Landwirte sind zunächst ausreichend mit Düngemitteln versorgt, aber im Laufe der Saison werden noch Mengen zugekauft werden müssen. Die Applikation ist durch Nässe und Wind erschwert. Die Mineraldüngerpreise haben sich gegenüber Vormonat kaum verändert, der Rückstand zum Vorjahr bleibt teilweise beträchtlich.
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18.10.2019 (AMI) – Der Düngemittelabsatz ist 2018/19 teils deutlich zurückgegangen. Es wurden 4,8 Mio. t abgesetzt, im Vorjahr waren es noch 4 mehr.
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30.04.2019 (AMI) – Seit März 2018 stiegen die Preise für Phosphordüngemittel nahezu stetig, doch zum Jahresauftakt gaben sie dann sowohl für Diammonphosphat (DAP) als auch für Triple-Superphosphat (TSP) aufgrund schwächerer Nachfrage leicht nach.
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01.04.2019 (AMI) – In vielen Regionen liegen die Nmin-Gehalte im Boden höher als in Normaljahren, sodass bei Stickstoffdünger Absatzrückgange von 10 bis 20 % erwartet werden. Am Markt ist die Rede von geringem Kaufinteresse und demzufolge hohen Lagerbeständen, die spürbaren Preisdruck erzeugen.
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