Butternachfrage profitiert vom schwächeren Preisniveau
Die Butterpreise weisen seit 2017 starke Schwankungen auf. Auf die beiden Preisspitzen in den Jahren 2017 und 2018 folgten jeweils starke Rückgänge. Auf Grund der kurzen Kontraktlaufzeiten zwischen den Molkereien und dem Lebensmitteleinzelhandel zeigen die Veränderungen an den Märkten für Blockbutter und Industrierahm zeitnah ihre Wirkung auch bei den Preisen für geformte Butter.
Nach dem Jahreshöchststand vom September 2018 reduzierten sich die Ladenpreise binnen eines Jahres um rund zwei Drittel. Dadurch wurde im September der bisherige Jahrestiefststand erreicht. Im Zuge der Befestigung beim Milchfett, die seit August zunächst beim Industrierahm und im weiteren Verlauf auch bei Blockbutter zu beobachten war, konnten die Hersteller gegenüber dem Handel ab September höhere Molkereiabgabepreise durchsetzen, die sich auch in einem Anstieg der Verbraucherpreise niedergeschlagen haben.
Wie wirkten sich diese Entwicklungen auf die Nachfrage der
privaten Haushalte aus und welche Trends zeigten sich? War
Bio-Butter weiterhin beliebt bei den Verbrauchern?
Antworten auf diese Fragen finden Sie in einer ausführlichen
Analyse in unserem Online-Dienst
Markt aktuell Milchwirtschaft.
Sie sind noch kein Kunde und möchten vom Expertenwissen der AMI profitieren? Dann nutzen Sie die Bestellmöglichkeiten in unserem Shop, und sichern Sie sich noch heute Ihren persönlichen Zugang zum Markt aktuell Milchwirtschaft.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
Zurück