Größere Ernte, mehr Export, wachsende Vorräte
Das liegt an der deutlich größeren Ernte, die 2017 eingefahren werden konnten. Damit dürfte allerdings auch der Verbrauch wieder etwas steigen. Geschätzt werden 143,3 Mio. t und damit 1,7 Mio. t mehr als 2016/17.
Dabei soll die innergemeinschaftliche Nachfrage um knapp 260.500 t gegenüber Vorjahr zurückgehen. Demgegenüber erhofft sich die EU-Kommission einen umfangreicheren Export. Ein Plus zeichnet sich bisher allerdings noch nicht ab. Brüssel erwartet für das Ende des Wirtschaftsjahres Weichweizenvorräte in Höhe von 12,7 Mio. t. Das wären 2,5 Mio. t mehr als 2016/17.
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Wienke von Schenck
Marktanalystin Getreide und Ölsaaten
Tel. (0228) 33805-351
Autorin von Fachbeiträgen und Analysen zum Getreide-, Futtermittel- und Ölsaatenmarkt, Referentin auf Veranstaltungen des Agribusiness, Mitarbeit in Fachgremien