Am Sojaschrotmarkt hat sich die Nachfrage belebt. Viele
Mischfutterbetriebe beginnen sich nun vor Weihnachten mit Ware
einzudecken. Üblicherweise treibt die zunehmende Nachfrage im
Weihnachtsgeschäft die Preise in jedem Jahr etwas nach oben.
Deshalb versuchen die meisten Käufer sich schon vorher zu
versorgen, um noch von den niedrigeren Preisen zu profitieren. Das
legt zudem den Fokus auf die logistische Planung, damit genug
Transportkapazitäten vorhanden sind, um das Sojaschrot fristgerecht
an den Verbraucher auszuliefern. Die Nachfrage nach 49er Sojaschrot
ist genau wie in den Vorwochen deutlich höher als die nach
44er.
Am Rapsschrotmarkt kehrt hingegen Ruhe ein. Im Gegensatz zum
Sojaschrotmarkt haben sich Mischfutterbetriebe in den vergangenen
Wochen gut bis Weihnachten versorgt und kaufen bis Jahresende nun
nur noch das Nötigste. Die ausführliche Analyse zum Ölschrotmarkt
können Sie im
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