Schlachtschweinepreis behauptet
Geringfügig zügiger läuft der Handel dabei in Süddeutschland, während die Geschäfte im Nordwesten und Osten häufig als schwierig beschrieben werden. Zudem sorgen die Fälle der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinebeständen in Brandenburg für Verunsicherung und bremsen den dortigen Handel aus. Dennoch bleibt die Preisempfehlung unverändert bei 1,42 EUR/kg.
Eine nennenswerte Belebung im Handel mit Schweinefleisch ist auch in der laufenden Woche nicht festzustellen, allenfalls Lachse werden hier und da etwas flotter gehandelt. Entsprechend bleibt auch die Marktlage weiter angespannt. Preislich kam es im Zuge des gefallenen Schlachtschweinepreises teilweise zu kleineren Abschlägen, aufgrund der anhaltenden Preisschwächen in den vergangenen Wochen halten sich die Anpassungen nun aber zumindest in Grenzen.
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Dr. Tim Koch
Bereichsleiter Fleischwirtschaft
Tel. (0228) 33805-150
Autor von Fachbeiträgen zum Vieh- und Fleischmarkt, Referent auf Fachveranstaltungen, beste Kontakte zu Verarbeitern und Unternehmen des Fleischsektors.
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