30.10.2018 (AMI) – Relativ unverändert zur Vorwoche stellt sich die Situation auf dem deutschen Schlachtschweinemarkt dar. Trotz der Feiertage gibt es so gut wie keine Überhänge und für die zur Vermarktung anstehenden Schweine können zügig Käufer gefunden werden.
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26.10.2018 (AMI) – Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die globale Fleischproduktion 2019 wieder steigen wird, jedoch etwas weniger als im Jahr 2018. Zugleich gewinnt der Außenhandel weiter an Bedeutung, wobei der Abstand der USA zur EU immer größer wird.
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24.10.2018 (AMI) – Aktuell signalisiert der Handel mit Schlachtschweinen keine Nachfrageimpulse nach fertigen Mastschweinen. Die Nachfrage wird mit Mittel beschrieben. Der Grund sind die geringeren Schlachtaktivitäten.
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17.10.2018 (AMI) – Ein großes Angebot an schweren Schweinen trifft auf eine rege Nachfrage seitens der Schlachtereien. Die Schlachtereien arbeiten unter Vollauslastung ihrer Kapazitäten.
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12.10.2018 (AMI) – Die 3-K-Fragen: Kastration, Kupierverzicht, Kastenstand sind derzeit das Gesprächsthema Nummer eins in Deutschland. Innovative Lösungen für neue und immer anspruchsvollere Vorgaben sind gefragt, aber immer noch nicht greifbar. Die Branche hofft deshalb auf eine Fristverlängerung, um praktikable Lösungswege zu finden.
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10.10.2018 (AMI) – Die flächendeckenden Hauspreiszahlungen von 1,36 EUR/kg Schlachtgewicht konnten bei den meisten Einsendern nicht umschifft werden, so dass die neue Preisempfehlung im Vergleich zur Vorwoche um 4 Ct/kg gekürzt wurde. Der Handel mit Schlachtschweinen präsentiert sich aktuell fast ausgeglichen.
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02.10.2018 (AMI) – Im Laufe des Tages hat sich der Druck auf die VEZG-Preisempfehlung von führenden Schlachtunternehmen verstärkt. Es stehen Hauspreisandrohungen im Raum. Trotz des Feiertages und dem damit verbundenen Wegfall eines Schlachttages halten sich die Überhänge an Schlachtschweinen in Grenzen.
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01.10.2018 (AMI) – Nachdem das kleine Angebot seit Anfang August fast durchweg höhere Preise für Jungbullen ermöglicht hat, kam diese Entwicklung Mitte September langsam zum Erliegen. Die Luft nach oben wurde zeitweise etwas dünner, die Schlachtunternehmen waren häufig nicht mehr bereit, höhere Preise zu zahlen. Regional kam dabei zuletzt sogar unterschwellig Druck auf.
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26.09.2018 (AMI) – Die Vermarktung von Schlachtschweinen gestaltet sich alles in allem normal. Trotz des Feiertages in der neuen Woche scheinen sich keine nennenswerten Überhänge aufzubauen. Thema Nr. 1 bleibt weiterhin die Afrikanische Schweinepest in Belgien. Zusätzlich stockt der Ferkelhandel mangels Nachfrage der Mäster regional extrem stark.
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21.09.2018 (AMI) – Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich im Süden Belgiens weiter aus und verstärkt die Angst der umliegenden Länder. Es gibt eine große Verunsicherung unter allen Marktbeteiligten, sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Fleischbranche.
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