12.09.2024 (AMI) – Das Wetter in Russland war ungünstig und beeinträchtigte Ernte und Aussaat. Das stützte die Kurse in Paris. Dazu wechselte der Fronttermin.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
11.09.2024 (AMI) – Die Sojakurse in Chicago stehen unter Druck, da Akteure ihre Positionen vor dem WASDE-Bericht anpassen. Zudem scheinen Hitze und Trockenheit den Sojafeldbeständen weniger geschadet zu haben als zuvor befürchtet.
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09.09.2024 (AMI) – Der Handel am heimischen Düngemittelmarkt ruht. Preise werden hier und da zwar angefragt, Umsätze kommen jedoch nicht zustande.
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06.09.2024 (AMI) – Überhänge von Frühkartoffeln im Feld und im Zwischenlager sowie Angebotsdruck durch Qualitätsprobleme drücken weiterhin auf die Preise. Erwartungen an den Marktverlauf wurden enttäuscht.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
05.09.2024 (AMI) – Mais und Weizen legen kräftig zu. Während globale Angebotssorgen den Weizenkursen Auftrieb verleihen, profitieren die Maiskurse von der Hitze und Trockenheit in den USA.
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Europa | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
04.09.2024 (AMI) – Die EU-Kommission korrigierte ihre Prognose der diesjährigen EU-Rapsernte erneut nach unten. Dies stützte die Pariser Rapsnotierungen. Ebenso wie der schwache Eurokurs und die festen US-Sojakurse.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
29.08.2024 (AMI) – Die Pariser Weizen- und Maiskurse können dem Angebotsdruck aus der Schwarzmeerregion nicht standhalten und rutschten zwischenzeitlich auf ein 5-Monatstief. Der feste Eurokurs belastet zusätzlich.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
28.08.2024 (AMI) – Die Wettermärkte haben die US-Sojakurse fest im Griff. Die Aussicht auf eine Hitzewelle in der kommenden Woche, die sich negativ auf die Erträge der US-Feldbestände auswirken könnte, stützt die Preise. Zeitgleich wird immer noch eine Rekordernte prognostiziert.
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26.08.2024 (AMI) – Das USDA erhöhte seine Prognose der globalen Sojaerzeugung 2024/25 gegenüber Vormonat um 6,9 Mio. t auf ein Rekordhoch von 428,7 Mio. t.
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26.08.2024 (AMI) – Auch wenn im Land weiterhin Krieg herrscht und die Erzeugung von Getreide dadurch deutlich limitiert wird – die Überflutung nach der Sprengung des Staudammes ist nur ein Beispiel für die schwierigen Bedingungen – bleiben die Anbauflächen auf durchschnittlicher Höhe.
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