AMI Themen der Woche

Welt | Zwiebelgemüse | Marktversorgung

Zwiebeln: Preisspirale dreht sich weiter nach oben

01.03.2023 (AMI) – Schon zum Saisonbeginn 2022/23 war klar, dass die sommerliche Hitze und Trockenheit die Zwiebelernte in weiten Bereichen Europas in Menge und Qualität beeinträchtigt haben. Doch erst im Verlauf der Lagersaison wurde das tatsächliche Ausmaß der Verluste deutlich.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

Erzeugerpreise für Agrarerzeugnisse geben nach

24.02.2023 (AMI) – Abgesehen von den Preisen für Schlachtschweine und Kühe tendierten die Erzeugerpreise im Februar durchweg schwächer. Mit 196 Punkten verzeichnet der AMI-Rohstoffindex ein Minus von rund 3 % im Vergleich zum Vormonat und den vierten monatlichen Rückgang in Folge.   Mehr

Deutschland | Futtermittel | Preise

Proteinreiche Mischungen mit gebremster Preisschwäche

23.02.2023 (AMI) – Die Abwärtsbewegung der Mischfutter setzt sich fort, auch wenn festere Ölschrote den Preisspielraum nach unten etwas begrenzen. Die Nachfrage ist überschaubar und fokussiert sich auf den vorderen Bedarf.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Angebot

Von der Knappheit in den Überschuss

16.02.2023 (AMI) – Der Milchmarkt ist schwach in das neue Jahr gestartet. Ein anhaltend hohes Angebot und eine gedämpfte Nachfrage haben dies ausgelöst. Nach den Höchstständen im vergangenen Jahr haben die Preise für Molkereiprodukte auf breiter Front nachgegeben. Das schlägt sich nun auch auf der Erzeugerebene nieder.   Mehr

Deutschland | Gemüse | Aktionspreise

Weniger Champignons und Salatgurken in den Angebotsaktionen

14.02.2023 (AMI) – Mitte Februar fällt die Zahl der Werbeanstöße für frisches Gemüse meist niedriger aus als in anderen Wochen des Jahres. Für die Karnevalstage und auch den Valentinstag rücken andere Produktgruppen in den Fokus des Handels und der Verbraucher. Ist das auch in diesem Jahr so?   Mehr

Deutschland | Öko-Landbau | Marktprognose

Bio-Markt wächst nur noch im LEH

14.02.2023 (AMI) – 2022 gaben die Verbraucher in Deutschland weniger Geld und damit insgesamt 15,3 Mrd. EUR für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus. Erstmals sinken die Ausgaben für Bio-Lebensmittel und können das im zweiten Pandemie-geprägten Bio-Boom-Jahr 2021 erreichte Niveau nicht halten. Dennoch liegen die Umsätze 25 % über dem Vor-Corona-Niveau.   Mehr

Deutschland | Öko-Landbau | Markttrends

AMI on Tour – Die BIOFACH 2023 steht vor der Tür

08.02.2023 (AMI) – Vom 14. bis 17. Februar 2023 findet wieder die Biofach im Messezentrum Nürnberg statt und kommt damit in den jährlichen Veranstaltungsrhythmus nach Pandemie-bedingten Ausfällen zurück. Die BIOFACH ist die Weltmesse für Bio-Produkte. Sie zeigt Bio-Lebensmittel, Bio-Getränke, Non-Food Bio-Produkte und mehr. Die AMI ist mit drei Kongressbeiträgen dabei.   Mehr

Welt | Schweine | Marktprognose

Stabile Schweinefleischproduktion erwartet

07.02.2023 (AMI) – Laut der neuesten Prognose des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) wird für 2023 im Vergleich zum Jahr zuvor eine fast konstante globale Produktion von Schweinefleisch vorausgesagt. Insgesamt dürfte sich die erzeugte Menge Schweinefleisch um nur 0,3 % erhöhen.   Mehr

Deutschland | Obst | Aktionspreise

Himbeeren springen bei den Angebotsaktionen in die Top-10

02.02.2023 (AMI) – Im Zeitraum von 08. bis 10. Februar trifft sich die Obst- und Gemüsebranche auf der Fruit Logistica in Berlin. Auch die AMI-Marktexperten sind vor Ort und an allen drei Messetagen mit einem Stand in Halle 20 (A-10) präsent. Besuchen Sie uns, und diskutieren Sie mit uns aktuelle Entwicklungen und Trends auf den Märkten für Obst und Gemüse. Zum Beispiel, ob sich die gestiegenen Produktionskosten 2022 bereits auf die Angebotsaktionen im Lebensmitteleinzelhandel ausgewirkt haben.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex startet mit Flaute in das Jahr 2023

27.01.2023 (AMI) – Mit rund 203 Punkten verzeichnet der deutsche Agrarrohstoffindex ein Minus von 2,0 % im Vergleich zum Vormonat, ist aber immer noch 23 % über dem Vorjahresmonat. Die leichte Befestigung der Preise für Schlachtvieh konnten die Rückgänge bei Milch und Molkereiprodukten sowie Getreide nur dämpfen.   Mehr