Die neue AMI Markt Bilanz Kartoffeln 2024/25 fasst die Voraussetzungen für die Vermarktung in diesem Wirtschaftsjahr zusammen. Das Jahrbuch zeigt aktuelle Trends am deutschen und europäischen Kartoffelmarkt auf und bietet fundierte Analysen.
21.03.2025 (AMI) – Am belgischen Markt für Pommes frites Rohstoff haben sich die Preise bei ruhigem Handel stabilisiert. Qualitativ schwache Partien führen verstärkt zur Ablehnung seitens der Fabriken.
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21.03.2025 (AMI) – In der EU-27 ist die Herstellung von Milchprodukten im Jahr 2024 überwiegend gestiegen. Bei leicht erhöhter Anlieferung wurde der zusätzliche Rohstoff unter anderem vermehrt in die Herstellung von Frisch- und Sahneprodukten sowie Käse gelenkt. Die fettreichen Produkte Butter und Vollmilchpulver verzeichneten im Vorjahresvergleich Produktionsrückgänge.
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20.03.2025 (AMI) – Gesellschaft, Politik und Handel stellen immer neue Anforderungen an die Milcherzeugung. Durch die Einhaltung der Anforderungen entstehen teils höhere Kosten auf den Höfen.
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20.03.2025 (AMI) – Die Maiskurse auf beiden Seiten des Atlantiks verzeichneten auf Wochensicht ein Plus. Streitigkeiten um mögliche Zölle begrenzten die Gewinne in Chicago, während in Paris der feste Euro den Kursspielraum nach oben einschränkte.
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20.03.2025 (AMI) – Zu Beginn der zweiten Märzhälfte verlief die Nachfrage nach Schnittkäse weiterhin rege. Dem stand bei niedrigem Milchaufkommen und geringen Lagerbeständen ein knappes Angebot gegenüber. Die Notierungen wurden abermals unverändert fortgeschrieben.
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19.03.2025 (AMI) – Der Handel mit Schlachtschweinen läuft inzwischen spürbar lebhafter als in den vergangenen Wochen. Überhänge gibt es nur noch vereinzelt, die flottere Nachfrage führt in einigen Regionen bereits zu Engpässen.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
19.03.2025 (AMI) – Die Sojakurse legen aufgrund des schwachen US-Dollars marginal zu, Absatzsorgen begrenzen jedoch die Gewinne. Raps verliert dagegen in Paris erneut im Zuge schwächerer Canola-Notierungen in Winnipeg.
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19.03.2025 (AMI) – Bei den Winterzählungen wurden in der EU weniger Schweine festgestellt als noch ein Jahr zuvor. In den Vorjahren kam es zu starken Einbrüchen der gehaltenen Tiere wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation.
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