19.11.2025 (AMI) – Im Vergleich zur Nachfrage stehen in vielen Regionen reichlichere Stückzahlen an Schlachtschweinen zur Vermarktung an. Von Seiten der Schlachtunternehmen wurden vermehrt Preisrücknahmen gefordert.   Mehr

19.11.2025 (AMI) – Die Sojakurse an der CBoT legten angesichts der ersten chinesischen Käufe in dieser Saison zu. Raps folgt den Sojakursen nach oben.   Mehr

17.11.2025 (AMI) – Die kanadische Rapsernte 2025 dürfte das Vorjahresergebnis übertreffen – und das trotz einer um 2 % kleineren Anbaufläche von 8,7 Mio. ha sowie teils ungünstiger Vegetationsbedingungen im trockenen Sommer.   Mehr

17.11.2025 (AMI) – In den zurückliegenden neun Monaten wies die mittlere Notierung für den Fronttermin Weizen an der Terminbörse Euronext in Paris jeweils ein negatives Vorzeichen auf.   Mehr

17.11.2025 (AMI) – Während sich die Milcherzeugerpreise in den vergangenen Monaten noch gegen die rückläufigen Tendenzen an den Produktmärkten behaupten konnten, gelang dies im September nicht mehr.   Mehr

14.11.2025 (AMI) – Vor dem WASDE bleibt die Unsicherheit groß: China kauft weiter überwiegend in Brasilien, die US-Exportinspektionen liegen klar unter Vorjahr. Der Markt rechnet mit vorsichtigen, aber richtungsweisenden Anpassungen – und mittelfristig steigenden US-Beständen.   Mehr

14.11.2025 (AMI) – Im Oktober entwickelten sich die internationalen Preise für Milcherzeugnisse abermals produktübergreifend rückläufig. Daher ging der FAO-Index für Milchprodukte den vierten Monat in Folge zurück.   Mehr

13.11.2025 (AMI) – Der Düngemittelmarkt bleibt hochdynamisch – gleichzeitig geraten viele Ackerbaubetriebe durch schwache Erzeugerpreise unter Druck. Ab Januar 2026 liefert der neue AMI Markt Spiegel Düngemittel Orientierung in einem zunehmend komplexen Marktumfeld.   Mehr

13.11.2025 (AMI) – In Chicago blieben die Maiskurse weitgehend stabil. Marktteilnehmer warten auf die USDA-Schätzung am 14.11. In Paris belasteten die laufende EU-Ernte und der festere Euro die Notierungen.   Mehr

13.11.2025 (AMI) – Ende Oktober stieg die bundesweite Milchanlieferung entgegen ihrem saisonüblichen Verlauf leicht an. Dabei wurde die Vorjahreslinie, wie schon seit Mitte Juli, weiterhin übertroffen. An den Rohstoffmärkten zeigte sich ein uneinheitliches Bild.   Mehr