26.02.2025 (AMI) –Während das Angebot an Schlachtschweinen insgesamt nach wie vor umfangreich ausfällt, melden die ersten Regionen inzwischen einen fast ausgeglichenen Markt. Die Stückzahlen nehmen langsam ab und auch die Schlachtgewichte sinken, wenn nur moderat.
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26.02.2025 (AMI) – Nach mehreren Jahren mit rückläufigen Zahlen wurden 2024 in Deutschland wieder mehr Schweine der Fleischerzeugung zugeführt. So kamen im vergangenen Jahr mit 44,7 Mio. Tieren 1,2 % mehr Schweine als im Vorjahr an den Haken.
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26.02.2025 (AMI) – Im Jahr 2024 wurden mit 3,03 Mio. Tieren gegenüber dem Vorjahr fast unveränderte Stückzahlen an Rindern in Deutschland geschlachtet. Die Entwicklungen gehen dabei in den einzelnen Bundesländern auseinander.
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20.02.2025 (AMI) – Wie in den Vorjahren erwarten Sie auch 2025 eine Vielzahl hochkarätiger Referenten und spannender Themen rund um den Fleisch- und Wurstmarkt.
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19.02.2025 (AMI) – Die Zahl der in Deutschland geschlachteten Schweine stieg 2024 gegenüber dem Vorjahr leicht an. In den zwölf Monaten kamen insgesamt knapp 44,7 Mio. Tiere an den Haken, das waren 1,2 % mehr als 2023.
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19.02.2025 (AMI) –Der Handel mit Schlachtschweinen ist weiter geprägt durch ein großes und mehr als ausreichendes Angebot an Tieren. Der Abbau der Überhänge gestaltet sich eher schleppend. Auf der Nachfrageseite gibt es keine größeren Impulse und das Kaufinteresse wird als verhalten bewertet.
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12.02.2025 (AMI) – Gegenüber dem Vorjahr sind die Jungbullenpreise in der EU im Jahr 2024 gestiegen. Im Durchschnitt wurden dabei für Jungbullen der Handelsklasse R3 mit 5,17 EUR/kg mit einem Plus von 4,2 % höhere Erlöse erzielt.
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12.02.2025 (AMI) – Die Situation im Handel mit Schlachtschweinen hat sich im Vergleich mit der Vorwoche kaum verändert. Die Überhänge können nur sehr langsam abgebaut werden. Besonders im Norden werden noch größere Stückzahlen vor sich hergeschoben.
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05.02.2025 (AMI) – Im vergangenen Jahr lieferte Deutschland leicht geringere Zahlen an Rindern in andere Länder als 2023. Dabei wurden mit insgesamt gut 744.000 Zucht- und Nutzrindern in dem genannten Zeitraum 1 % weniger Tiere ausgeführt.
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