27.11.2025 (AMI) – Kurz vor Thanksgiving hellte sich die Stimmung am US-Maismarkt auf. Fester Kassamarkt und Exporthoffnungen gaben Auftrieb. In Paris fehlen dagegen klare Impulse.   Mehr

26.11.2025 (AMI) – Die Zweifel über das Tempo Chinas beim Kauf von US-Sojabohnen drücken auf die Kurse in Chicago. Zudem bleibt der Wettbewerb mit den südamerikanischen Lieferanten hart.   Mehr

21.11.2025 (AMI) – Die Rapserzeugung befindet sich in der laufenden Saison auch weiterhin auf Rekordkurs und dürfte den Verbrauch mehr als decken. Dadurch steigen auch die Vorräte zum Wirtschaftsjahresende.   Mehr

20.11.2025 (AMI) – Neben dem Angebot aus der Schwarzmeerregion rücken die Ernten der Südhalbkugel in den Fokus, das übt Druck auf die Weizenkurse aus. In Argentinien wird mit einer Rekordernte gerechnet.   Mehr

19.11.2025 (AMI) – Die Sojakurse an der CBoT legten angesichts der ersten chinesischen Käufe in dieser Saison zu. Raps folgt den Sojakursen nach oben.   Mehr

17.11.2025 (AMI) – Die kanadische Rapsernte 2025 dürfte das Vorjahresergebnis übertreffen – und das trotz einer um 2 % kleineren Anbaufläche von 8,7 Mio. ha sowie teils ungünstiger Vegetationsbedingungen im trockenen Sommer.   Mehr

17.11.2025 (AMI) – In den zurückliegenden neun Monaten wies die mittlere Notierung für den Fronttermin Weizen an der Terminbörse Euronext in Paris jeweils ein negatives Vorzeichen auf.   Mehr

14.11.2025 (AMI) – Vor dem WASDE bleibt die Unsicherheit groß: China kauft weiter überwiegend in Brasilien, die US-Exportinspektionen liegen klar unter Vorjahr. Der Markt rechnet mit vorsichtigen, aber richtungsweisenden Anpassungen – und mittelfristig steigenden US-Beständen.   Mehr

13.11.2025 (AMI) – Der Düngemittelmarkt bleibt hochdynamisch – gleichzeitig geraten viele Ackerbaubetriebe durch schwache Erzeugerpreise unter Druck. Ab Januar 2026 liefert der neue AMI Markt Spiegel Düngemittel Orientierung in einem zunehmend komplexen Marktumfeld.   Mehr

13.11.2025 (AMI) – In Chicago blieben die Maiskurse weitgehend stabil. Marktteilnehmer warten auf die USDA-Schätzung am 14.11. In Paris belasteten die laufende EU-Ernte und der festere Euro die Notierungen.   Mehr