Markt aktuell Milchpreisspiegel

Markt aktuell Milchpreisspiegel ermöglicht zeitnahe Analysen von Vergleichspreisen nach Regionen sowie nach Produktionsrichtungen und Größenklassen der Molkereien. Unter Einhaltung der Vorgaben des Bundeskartellamtes sind zudem die Vergleichspreise für rund 90 Molkereien abrufbar. Der neue Markt aktuell Milchpreisspiegel bietet folgende Inhalte:

 

  • Zeitnahe Analysen von Vergleichspreisen nach Regionen sowie nach Produktionsrichtungen und Größenklassen der Molkereien
  • Vergleichspreise für einzelne Molkereien
  • Daten zu Milchanlieferung, Erzeugerpreisen sowie Milchinhaltsstoffen aus der amtlichen Statistik
  • Amtliche Notierungen für Milchprodukte
  • Verbraucherpreise
  • Umfassende Analyse der aktuellen Marktsituation

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Meldungen zum Thema Milchpreis

Europa | Milch & Milchprodukte | Anlieferung

EU-Milchanlieferung 2024 leicht im Plus

03.04.2025 (AMI) – Insgesamt haben die Molkereien in den Mitgliedstaaten der EU von Januar bis Dezember 2024 nach derzeitigem Datenstand knapp 145,7 Mio. t Milch erfasst.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Anlieferung

Rohstoffmengen trotz niedriger Milchanlieferung aktuell ausreichend

03.04.2025 (AMI) – Zu Beginn der zweiten Märzhälfte nahm die bundesweite Milchanlieferung weiter zu, das Rohstoffaufkommen lag allerdings nach wie vor deutlich unter dem Vorjahresniveau. Der Fettmarkt zeigte sich bei volatilem Geschäftsverlauf überwiegend belebt. Am Eiweißmarkt ließen sich kaum Aktivitäten beobachten.   Mehr

Welt | Milch & Milchprodukte | Außenhandel

International mehr Milchprodukte gehandelt

28.03.2025 (AMI) – Der globale Handel mit Milchprodukten bewegte sich im Zeitraum von Januar bis November 2024 überwiegend über den Vorjahresmengen. Lediglich bei Milchpulver blieb das Exportvolumen hinter dem Vorjahresniveau zurück.   Mehr

Europa | Milch & Milchprodukte | Tierbestand

Immer weniger Milchkühe in der EU

27.03.2025 (AMI) – In der EU-27 ist die Zahl der Milchkühe im Jahr 2024 weiter zurückgegangen. Damit setzte sich der seit 2016 anhaltende Abwärtstrend fort.   Mehr

Europa | Milch & Milchprodukte | Erzeugung

EU-Produktion von Käse, Sahne und Frische gestiegen

21.03.2025 (AMI) – In der EU-27 ist die Herstellung von Milchprodukten im Jahr 2024 überwiegend gestiegen. Bei leicht erhöhter Anlieferung wurde der zusätzliche Rohstoff unter anderem vermehrt in die Herstellung von Frisch- und Sahneprodukten sowie Käse gelenkt. Die fettreichen Produkte Butter und Vollmilchpulver verzeichneten im Vorjahresvergleich Produktionsrückgänge.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Erzeugerpreise

2024: Zu- und Abschläge im Jahresverlauf gestiegen

20.03.2025 (AMI) – Gesellschaft, Politik und Handel stellen immer neue Anforderungen an die Milcherzeugung. Durch die Einhaltung der Anforderungen entstehen teils höhere Kosten auf den Höfen.   Mehr

Welt | Milch & Milchprodukte | Export

USA wichtiger Abnehmer von Käse aus der EU

17.03.2025 (AMI) – Die US-Regierung hat Zölle auf Agrarprodukte ab Anfang April angekündigt. Offen ist, für welche Länder diese gelten sollen. Für die EU sind Exporte in Drittländer ein wichtiger Absatzkanal. Welche Bedeutung haben die USA dabei? Das hat die AMI analysiert.   Mehr

Europa | Milch & Milchprodukte | Export

EU-Exporte in der Summe rückläufig

13.03.2025 (AMI) – Von Januar bis Dezember 2024 schränkten die Mitgliedstaaten der EU-27 die Ausfuhren von Milchprodukten gegenüber dem Vorjahr insgesamt ein. Gemessen am Produktgewicht wurden 1,0 % weniger Molkereierzeugnisse exportiert als im Jahr 2023.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Erzeugerpreise

Milchpreise starten uneinheitlich ins neue Jahr

07.03.2025 (AMI) – Die Unsicherheiten rund um den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland haben auch die Milcherzeugerpreise zum Jahresbeginn zunächst belastet. Teils wurden die Preise nach unten korrigiert. Das Niveau war dennoch hoch.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Erzeugerpreise

Bio-Erzeugerpreise beginnen 2025 auf hohem Niveau

06.03.2025 (AMI) – Der Bio-Milchmarkt zeigte sich über den Jahreswechsel in sehr stabiler Verfassung. Der anhaltend regen Nachfrage stand ein nur langsam wachsendes Milchaufkommen gegenüber. Unter anderem die Spätfolgen der Blauzungenkrankheit dämpften die Anlieferung.   Mehr

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