Bonn, 31.03.2020 (AMI) – Die Getreidemärkte stellten sich schon langsam auf die nächste Saison ein, da traf den Markt völlig unvorbereitet die Corona-Krise. Aus Sorge vor Versorgungsengpässen orderten Verarbeiter und landwirtschaftliche Betriebe zusätzliche Mengen. Das ließ die Preise, die vorher kräftig abgesackt waren, wieder steigen, so dass nahezu die alten Niveaus wieder erreicht wurden. Wie wirkt sich das auf das Getreideangebot 2020 aus? Wird es erneut zu Verschiebungen der Handelsströme kommen?
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