Pressemitteilung
Der Markt für Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte 2022/23 in Europa
Hitze und Trockenheit schmälerten die Ernte von Kartoffeln zur Produktion von Nahrungsmitteln in der EU-4, also Deutschland, Belgien, Frankreich und den Niederlanden, im vergangenen Jahr. Wie hat das Warenströme verändert? Wo bzw. wann kaufen die Fabriken freie Mengen zu?
Das kühle und nasse Frühjahr bremst aktuell die Auspflanzungen von Kartoffeln und sie entwickeln sich nicht so zügig wie gewünscht. Entsteht dadurch eine Versorgungslücke im Sommer?
Die AMI-Experten haben Daten und Fakten in einer umfassenden Chartsammlung zusammengestellt und verständlich aufbereitet. Analysiert werden die Verhältnisse in Deutschland und Europa. Aus den entscheidenden Regionen Europas sind die Kartoffelbestände bekannt, mit denen das Frühjahr und somit die letzte Phase der Vermarktung von Kartoffeln aus dem Anbaujahr 2022 startet. Deren Analyse lässt tief blicken. Es folgt eine Darstellung der Veränderungen bei den Konsumgewohnheiten im Inland und auf die wachsende Bedeutung des Exports. Dieser wird getrieben vom zunehmenden internationalen Bedarf an hochwertigen Kartoffelprodukten aus Europa.
Wie stellen sich die langfristigen Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette dar? Und wie geht es weiter? Nutzen Sie die AMI Markt Charts Fakten zum Markt für Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte 2022/23 und verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über den Markt in Deutschland und Europa. Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die PDF-Version hat 55 Seiten und kostet 427,00 EUR zzgl. 7 % MwSt.
20230427_AMI-Presseinformation_Chartsammlung_Verarbeitungskartoffeln und der Produkte.pdf
Christoph Hambloch
Marktanalyst Kartoffeln
Tel. (0228) 33805-352
Autor von Fachbeiträgen und Produktstudien, langjährige intensive Kontakte zu nationalen und internationalen Unternehmen der Kartoffelbranche. Mitglied von Fachgremien und Institutionen im Bereich Kartoffelwirtschaft.