Pressemitteilung

Der Markt für Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte 2024 in Europa

Bonn, 25.04.2024 (AMI) – Die Vegetationsperiode 2023 war geprägt von einem Wechsel zwischen überdurchschnittlichen Niederschlägen und niedrigen Temperaturen sowie Hitze und Trockenheit. Das wirkte sich auf Ertrag und Qualität der europäischen Kartoffelernte aus. Einer kaum größeren Ernte als 2022 standen eine lebhafte Nachfrage der Verbraucher nach Kartoffelprodukten und eine expandierende Industrie gegenüber. Was für Schlüsse lassen sich daraus ziehen?

Zuverlässige Daten und objektive Fakten helfen Ihnen dabei, langfristige Trends und Entwicklungen an deutschen und europäischen Märkten zu bewerten. Sie erhalten mit der Chartsammlung einen kompakten Überblick über den Verarbeitungskartoffelmarkt.

Analysiert werden die Verhältnisse des Marktes für Verarbeitungskartoffeln in Deutschland und Europa. Aus den entscheidenden Regionen Westeuropas sind die Kartoffelbestände bekannt, mit denen der Frühsommer und somit die letzte Phase der Vermarktung von Kartoffeln aus dem Anbaujahr 2023 startet. Deren Analyse im Verhältnis zur Bedarfsentwicklung lässt tief blicken. Es folgt eine Darstellung der veränderten Konsumgewohnheiten im Inland und der wachsenden Bedeutung des Exports. Dieser wird getrieben vom zunehmenden internationalen Bedarf an hochwertigen Kartoffelprodukten aus Europa.

Wie stellen sich die langfristigen Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette dar? Und wie geht es weiter? Nutzen Sie die AMI Markt Charts Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte – Fakten und Trends aus Europa 2024 und verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über den Markt in Deutschland und Europa. Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die PDF-Version hat mehr als 50 Seiten und kostet 427,00 EUR zzgl. 7 % MwSt.

AMI-Presseinformation_Markt Charts Verarbeitungskartoffeln.pdf

Beitrag von Christoph Hambloch
Marktexperte Kartoffeln