Markt Charts

(AMI) – In den Schätzungen für das kommende Jahr wird bei der Erzeugung von Rindfleisch von einer leicht höheren Menge ausgegangen. Zuvor waren die Produktionszahlen durch stetige Rückgänge aufgrund von gesunkenen Rinderbeständen gekennzeichnet.

(AMI) – Im Wirtschaftsjahr 2024/25 wurden in Deutschland laut BLE 22,229 Mio. t Mischfutter produziert. Das sind 2,4 %, mehr als 2023/24, verfehlt aber das langjährige Mittel um 2,7 %.

(AMI) – Der Umsatz in der Gastronomie lag im August 2025 nur marginal über dem Vorjahresniveau. Das Plus von 0,1 % war jedoch ausschließlich preisgetrieben.

(AMI) – Die Milchanlieferung konventioneller und ökologisch erzeugter Milch in Deutschland lag im ersten Halbjahr von 2025 durchgehend unter der Vorjahreslinie. Auch zu Beginn des zweiten Halbjahrs, im Juli 2025, wurden die Vorjahresmengen noch verfehlt.

(AMI) – In diesem Jahr steigerte die EU bisher die Ausfuhren von Schweinefleisch in Länder außerhalb des Staatenbündnisses. So wurden im Zeitraum von Januar bis Juli 2025 die europäischen Transporte von Schweinefleisch und Nebenerzeugnisse gegenüber dem Vorjahr um 2 % ausgebaut.

(AMI) – Im Jahr 2024 wurden nach der Gemüseerhebung des Statistischen Bundesamts (Destatis) auf insgesamt 2.018 ha Bio-Kürbisse angebaut. Im Vergleich zum Vorjahr waren dies 4 % weniger.

(AMI) – Beim ersten GlobalDairyTrade-Tender (GDT) in Neuseeland im Oktober überwogen abermals rückläufige Tendenzen.

(AMI) – Im Oktober schreiben die Sauenhalter nach einem halben Jahr mit Gewinnmöglichkeiten rote Zahlen. Nach mehrfachen Preisrücknahmen sind die Erlöse aus dem Ferkelverkauf nicht mehr ausreichend, um sämtliche Kostenpositionen zu begleichen.

(AMI) – Die privaten Verbraucher in Deutschland zahlten im September 2025 lediglich 0,7 % mehr für frische Lebensmittel als im Vorjahr. Damit schwächte sich der Preisauftrieb deutlich ab.

(AMI) – Deutlich verringert sind die Ausfuhren von europäischen Rindern und Rindfleisch in Ländern außerhalb der EU. So gingen die Lieferungen in diesem Bereich im Zeitraum vom Januar bis Juli 2025 gegenüber den Vorjahreswerten um 17 % zurück.